15.02.2016 09:31 Uhr – 01:18 min
Märkte nervös aber nicht panisch Chinas Export bricht um über 11 Prozent ein
Neue Daten bestätigen Chinas Konjunktursorgen: Der Export im Land der Mitte bricht um über elf Prozent ein, der Import sogar um fast 19 Prozent. Auch Japans schrumpfende Wirtschaft verheißt nichts Gutes. Die Finanzmärkte scheinen sich an derart Nachrichten gewöhnt zu haben und reagieren besonnen.