Wirtschaft

Welt-Index "Griechenland ist ein isoliertes Thema"

Das Schuldendrama in Griechenland sorgt für Nervosität an den Börsen. "Das ist völlig normal", versichert Markus Zschaber. Der Vermögensverwalter und sein Team sehen jedoch keinen Grund, über die normale Wachsamkeit hinaus nervös zu sein.

Das tragische Drama rund um Griechenland eilt von Woche zu Woche von einem negativen Höhepunkt zum nächsten. Grundsätzlich gilt, dass die Märkte mehr als alles andere Unsicherheit verabscheuen, aus diesem Grund gilt ein kurzfristiger Anstieg der Nervosität an den Finanzmärkten als normal. Nervös wurden Markus Zschaber, Geschäftsführer der gleichnamigen Vermögensverwaltung, und sein Strategieteam allerdings trotz der zugespitzten Lage rund um Griechenland nicht: "Mein Team und ich schauen sehr sachlich und ohne große Aufregung nach Athen, da wir uns zum einen mit dem Thema seit fünf Jahren auseinandersetzen und zum anderen kein einziges Investment in Griechenland haben bzw. nicht in europäischen Finanzwerten investiert sind." Der Vermögensverwalter erwartet zwar weiterhin eine Phase mit höheren Kursschwankungen vor allem an den Aktienmärkten, allerdings sieht er keine Verunfallung über einen längeren Zeitraum.

Dr Markus Zschaber

Dr Markus Zschaber

"Griechenland ist ein isoliertes Thema an den Finanzmärkten. Natürlich reagieren die Märkte kurzfristig auf politische Ereignisse, wie das griechische Referendum in der vergangenen Woche. Wirkliche Ansteckungseffekte sehe ich aber nicht. Es hat eine Verteuerung der Refinanzierungssätze im Schnitt von 0,5% nach oben für die südeuropäischen Nationen gegeben in den letzten Wochen, das ist sicherlich kein Drama. Auch der Euro zeigt keine extremen Schwankungen in den Wechselkursen an, die eine Anomalie oder ähnliches ausdrücken würden. Mit anderen Worten, das makroökonomische Umfeld, losgelöst von Griechenland, ist absolut intakt", fasst Markus Zschaber die Gesamtlage zusammen.

Der Vermögensverwalter geht sogar noch weiter: Wenn das Thema politisch gelöst ist, im Übrigen völlig unabhängig ob Griechenland in der Eurozone bleibt oder nicht, erwartet Markus Zschaber nach einer kurzen Kursschwäche bei deutschen und europäischen Aktien (ex. Griechenland) sogar eine dynamische Erholung an den Kapitalmärkten: "Wir sind an das griechische Chaos seit Monaten gewöhnt, ich sehe heute kein nachhaltiges Destabilisierungspotenzial an den globalen Finanzmärkten. Unsere Analysen bestätigen zudem, dass die Krise in Griechenland keine konjunkturelle Funktion für Europa bekommen sollte, im Gegenteil, der Trend zu höheren Wachstumsraten ist auch in den südeuropäischen Staaten beständig. Wir sehen erstmals seit 2011 wieder einen leichten Aufbau von Produktionskapazitäten in Spanien, Italien und Frankreich!"

Auch wenn die Zeitungen voll davon sind, ist Griechenland an den Börsen ein Thema von vielen, glaubt Markus C. Zschaber.

Auch wenn die Zeitungen voll davon sind, ist Griechenland an den Börsen ein Thema von vielen, glaubt Markus C. Zschaber.

(Foto: dpa)

Sollte es doch zu einem Vertrauensschock in der Realwirtschaft kommen und das kleine Wachstumspflänzchen in Europa bedrohen, wird die EZB ihre gesamte Macht demonstrieren, ist sich der Kölner Vermögensverwalter ganz sicher. Sprich, sollte die weiter dramatische Lage in Griechenland für andere Mitglieder der Eurozone eine nachhaltige Verteuerung an den Refinanzierungsmärkten bedeuten, erwartet Markus Zschaber ein konsequentes Einschreiten der EZB durch eine massive Erhöhung der Anleihenaufkaufprogramme, welche wiederum nach der Kursschwäche an den Aktienmärkten eine dynamische Erholung in Gang setzen würden. Nachhaltig entscheidend sind natürlich weitere politische Schritte hin zu einer gemeinsamen Haushalts- und Wirtschaftspolitik in der Eurozone, auch ohne Griechenland.

Zu Griechenland äußerte sich der Geldmanager wie folgt: "Fakt ist, dass Griechenland in 2011 einen Schuldenschnitt in Höhe von 100 Milliarden Euro erhalten hat und zusätzlich das größte Rettungsprogramm in Höhe von 240 Milliarden Euro aller europäischen Staaten gewährt wurde, was enorme Solidarität bedeutet. Bis heute genießt Griechenland durch die anderen europäischen Staaten eine großzügige Hand, aber und das dürfte nach aktuellem Kenntnisstand klar sein, ohne Reformen führt für Griechenland kein Weg aus der Krise innerhalb der Währungsunion. Die Fehlentwicklungen im gesamtwirtschaftlichen System von Griechenland müssen reformiert werden. Ohne Wettbewerbsfähigkeit funktioniert das Geschäftsmodell einer  Volkswirtschaft niemals in einer Währungsunion!"

Die aktuellen konjunkturellen Entwicklungen zeigen eindeutig, dass in allen Nationen (außer Griechenland) derzeit höheres Wachstum durch die Maßnahmen der EZB existiert. Insofern sieht Markus Zschaber auch aktuell keine politische Ansteckung, selbst bei einem Austritt Griechenlands.

"Wir haben nach wie vor im europäischen Modell im internationalen Vergleich sehr gute Voraussetzungen für nachhaltiges Wachstum und nachhaltigen Erfolg. Wir haben die beste vertikale, aber auch horizontale Unternehmensstruktur, mit breiten Wertschöpfungsketten und flexiblen Fertigungstiefen in Europa. Hinzu kommt, die Eurozone hat eine aktive Leistungs- und Handelsbilanz, im Gegensatz zu Japan, den USA oder Großbritannien, die nur Defizite gegenüber dem Ausland erzielen. Und wir haben die beste Infrastruktur hinsichtlich der Logistik und Vernetzung aller Wirtschaftsräume", so Zschaber weiter.   

Außerdem wirkt nach Angaben des Vermögensverwalters der schwache Euro wie ein Konjunkturprogramm gerade für die deutsche Industrie, da die deutschen Unternehmen, die bereits vorher sehr produktiv waren, quasi im internationalen Vergleich durch die Abschwächung der Handelswährung noch wettbewerbsfähiger wurden und werden.

"Ich schaue insgesamt optimistisch in die Zukunft. Ja, wahrscheinlich werden wir einen Forderungsausfall erleben, aber die Kehrseite der Medaille ist, dass der deutsche Staat sehr von der aktuellen Situation durch Kapitalströme aus den Nachbarländern, durch die extrem niedrigen Refinanzierungszinsen und den viel zu niedrigen Euro profitiert und weiter profitieren wird", konstatiert Zschaber.

Der V.M.Z.-Kommentar zum aktuellen Stand

Die Weltwirtschaft zeigt im ersten Halbjahr 2015 positive Dynamikzuwächse und eine höhere Qualität des Wachstums. Gerade die vorausschauenden Konjunkturdaten in der Weltkonjunktur lassen positive Schlüsse zu, dass verdeutlicht das hohe Level im "Welt-Index". "Wir sehen mehr Einheitlichkeit in der Wachstumsrichtung in allen großen Volkswirtschaften, nicht zuletzt auch in Europa, im Übrigen auch trotz eines möglichen Grexit. Fakt ist, es existiert keine Unsicherheit wie im letzten Jahr. Wichtig ist, wir werden ein Wachstum in der Weltwirtschaft in 2015 von 3,5 Prozent sehen, vielleicht sogar 3,75 Prozent, was dem höchsten Wachstum seit 2011 entspricht. Daran hängen die global orientierten Unternehmen, vor allem die deutschen Unternehmen, aber auch in Gesamteuropa oder in den USA", führt Markus Zschaber die Gesamtverfassung der Weltwirtschaft aus. Zwar zeigen die Stimmungsdaten in Europa eine gewisse Reaktion auf die griechische Katastrophe an, was eine leichte Eintrübung kennzeichnet, allerdings bei weitem keine potenzielle Verunfallung. Mit einem aktuellen Niveau von 64% (Vormonat 68%) verdeutlicht der "Index der Konjunkturdaten", dass die Weltkonjunktur sich in einem robusten Zustand befindet, auch wenn leichte zyklische negative Effekte, vor allem in China aktuell noch vorherrschen.

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Die Volkswirtschaft China befindet sich aktuell in einer schwierigen Phase. Blicken wir auf die Gegenwart bzw. in den Rückspiegel, so leidet China aktuell an einer Anpassung am Kredit-, Immobilien- und Aktienmarkt und unter einem nicht mehr so robusten Arbeitsmarkt, der die Binnenkonjunktur bremst. Zwar zeigen die Niveaus in der industriellen Erzeugung sowie im Einzelhandel immer noch ein robustes Niveau, allerdings nimmt das Wachstumstempo ab. "Ich erwarte allerdings überhaupt kein 'hard landing' in China, die chinesische Regierung sowie die chinesische Notenbank nehmen die konjunkturellen Entwicklungen sehr ernst und haben reichlich Pfeile im Köcher die Wirtschaft zu steuern. Jüngst wurden erst Kreditbeschränkungen reduziert, Investitionsprojekte genehmigt und die Zinsen weiter abgesenkt. Das wird China im zweiten Halbjahr Auftrieb geben", fasst Markus Zschaber zusammen.

Die US-Wirtschaft hat in den vergangenen Monaten weiter Fortschritte erzielt. Die Großwetterlage sieht in den USA insgesamt gut aus, so dass der Wachstumspfad der USA positiv aussieht, gerade die zyklischen Konjunkturfaktoren lassen ein ansteigendes Wachstumstempo erwarten, bis zum Jahresende. Für den Kölner Vermögensverwalter bestehen drei wesentliche Gründe, warum die US-Wirtschaft aktuell wichtigste Stütze der Weltwirtschaft ist, bzw. warum die USA in besserer Verfassung ist, wie beispielsweise Europa: "Erstens haben die USA mit währungspolitischen Maßnahmen, wie Zinssenkungen und der quantitativen Lockerung deutlich zielstrebiger und vor allem flexibler auf die Finanzkrise reagiert. Zweitens hat die US-Regierung durch gezielte staatliche Beteiligung der Banken eine Rekapitalisierung umgesetzt, so dass die Versorgung der Privatwirtschaft mit Krediten schneller wieder anspringen konnte. Drittens wurden in den USA gerade mittels diverser Zahlungsausfälle viele Bilanzen im privaten Sektor und im Bankensektor bereinigt. Dies führte zu einer schnelleren Normalisierung."

Allerdings sieht der Vermögensverwalter die USA nicht in der Verfassung, eine wirkliche Zinswende einzuleiten. Gerade die Strukturdaten der Volkswirtschaft lassen die wirkliche Nachhaltigkeit des positiven Trends in Frage stellen. Das weiß auch die US-Notenbank. "Fakt ist, dass die Wachstumsprognose der US-Notenbank wurde jüngst auf circa zwei Prozent per 2015 reduziert, was zwar eine erste Zinserhöhung nicht ausschließt, allerdings wird das Zinserhöhungstempo vergleichsweise sehr langsam verlaufen. Ich erwarte weiterhin ein hohes Maß an Passivität seitens der US-Notenbank in 2016", konstatiert Markus Zschaber die Lage in den USA.

Summa Summarum, befindet sich die Weltwirtschaft in robuster Verfassung, während die Stimmung der Anleger und Analysten weiterhin eher skeptisch ist. Dies bescheinigt auch der "Index der Markterwartungen" mit einem aktuellen Niveau von 65% (Vormonat: 65%). Der Kölner Vermögensverwalter blickt daher eher gelassen auf die aktuelle Konstellation: "Ich sehe die Skepsis sogar als gutes Zeichen für einen weiteren Aufschwung an den Börsen, es existiert de facto keine Euphorie, sondern eine große Zurückhaltung. Das bedeutet, dass das Käuferpotenzial weiterhin enorm ist, vor allem weil die Notenbanken egal ob in Europa, Japan, China und auch in den USA, alles für eine Stabilisierung umsetzen werden. Natürlich schlägt die griechische Krise den Analysten rund um den Globus auf den Magen, allerdings wird unterschätzt, dass es sich hierbei heute um ein isoliertes Thema handelt", so Zschaber weiter.

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Fazit & Ausblick für Anleger:

Die Weltkonjunktur ist in Takt, die Notenbanken flößen weiterhin Monat für Monat frische Liquidität in die Märkte und sie sind wachsam und zwar in allen relevanten Wirtschaftsräumen rund um den Globus. "Wichtig ist, wir werden ein Wachstum in der Weltwirtschaft in 2015 von 3,5% sehen, vielleicht sogar 3,75%, was dem höchsten Wachstum seit 2011 entspricht. Daran hängen die global orientierten Unternehmen, vor allem die deutschen Unternehmen, aber auch in Gesamteuropa oder in den USA", führt Markus Zschaber aus.

"Unsere 'Global Player' hier aus Deutschland werden neben vielen anderen vom Wachstum in der Welt profitieren. Fakt ist, auf dem aktuellen Niveau haben die deutschen Aktien ein Kursgewinnverhältnis von 12 und eine Dividendenrendite von 2,7 Prozent. Dieses ist ein sehr attraktives Niveau und wird weiterhin Kaufinteressen aus der ganzen Welt anziehen. Fakt ist auch, der Markt ist auf diesem Niveau günstig und unsere Überzeugung bleibt, dass wir Dax-Stände bis zum Ende des Jahres 2015 von 13.000 Punkten sehen könnten", so der Kölner Vermögensverwalter.

Der Vermögensverwalter bleibt somit im Musterportfolio mittel- bis langfristig orientiert und positioniert. Seine Überzeugung ist, dass insbesondere das Niedrigzinsklima, welches wahrscheinlich noch für den Rest des Jahrzehnts anhalten wird, die globalen Kapitalströme konsequent in Sachkapital, welches höhere Renditen und Erträgen verspricht, leiten wird. Zschaber weiter: "Diesen übergelagerten Trend gilt es zu jedem Zeitpunkt zu berücksichtigen, indem eine Übergewichtung der Anleihen- und Aktienpositionen mit hoher Qualität umgesetzt wird. Natürlich wollen wir Chancen nutzen, um beides zu verstärken, wenn sich wie so oft Ängste an den Märkten breit machen."

Veränderungen im Musterportfolio:

Zukäufe-/Nachkäufe aus den letzten 4 Wochen: Merck KGaA, BMW, Allianz, Bayer, SAP, Continental, Symrise, Münchener Rück, Krones, Bechtle, Home Depot, Dow Chemical,

Haltepositionen: Novartis, General Electric, Procter & Gamble, Geberit, Dürr, L’Oreal, Fresenius, Inditex, AXA, Anheuser-Busch, Hugo Boss, Volkswagen, Unilever, Airbus, Coca Cola, 3M, Nike, Toyota Motors, Microsoft, Duke Energy, Brenntag, Bertrandt, Jungheinrich,

Verkäufe aus den letzten 4 Wochen: Prosieben Sat1, Chevron, Telefonica, ABB, Roche, Cisco Systems, Caterpillar, Wacker Chemie, Salzgitter, TAG Immobilien

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Asset-Allokation:

Erhöht werden: Aktien Large-Caps Deutschland von 22% auf 25%, Aktien Large-Caps Europa von 8% auf 10%; Aktien Nebenwerte Deutschland von 8% auf 10%, Unternehmensanleihen Global von 6% auf 9%;

Beibehalten werden: Staatsanleihen USA 3%; Staatsanleihen Emerging Markets 5%; Wandelanleihen 10%; Edelmetalle 4%;

Reduziert werden: Aktien Large Caps USA von 10% auf 8%, Aktien Large Caps Schweiz von 7% auf 5%; Aktien Large Caps Japan von 7% auf 5%, Aktien Emerging Markets von 10% auf 6%,

Das Musterdepot zum "Welt-Index" beinhaltet diverse Anlageklassen wie beispielsweise Aktien,  Unternehmens-, Wandel- und Staatsanleihen sowie Rohstoffe als auch Edelmetalle. Das Portfolio wird aktiv seit 5 Jahren gemanagt und auch abgesichert je nach Börsenphase, so dass je nach Kapitalmarktsituation auch flexibel die Bargeldquote erhöht oder minimiert wird. Zur Absicherung und Gewinnmitnahmen werden auch ETF's auf Indices und Märkte verwendet. Mit dieser Art der direkten Abbildung des "Welt-Wirtschaftszyklus" ist es dem Musterdepot gelungen, eine sehr gute Wertentwicklung zu erzielen, insbesondere gegen den MSCI World, mit einer sehr geringen Schwankungsbreite.

Zur Methode: Die Grundlage des "Welt-Index" ist die Analyse von Wirtschaftsindikatoren aus der ganzen Welt, die eine hohe wirtschaftliche Relevanz und eine hohe Reaktion an den Finanzmärkten mit sich bringen. Diese werden weltweit von Statistikämtern und Forschungsinstituten sowie weiteren hochrangigen wissenschaftlichen Quellen veröffentlicht. In der Endform konzentriert sich der "Welt-Index", der aus zwei Komponenten besteht, dem "Index der Konjunkturdaten" und dem "Index der Markterwartungen", auf die monatlich 50 wichtigsten Konjunkturdaten, zugrunde liegen mehr als 1.000 internationale Indikatoren, die monatlich ermittelt und bewertet werden. Die Verknüpfung der Datenreihen in einer nach Dominanzfaktoren gegliederten Gewichtung gibt Aufschluss darüber, in welchem Zyklus und Stadium sich die Weltwirtschaft befindet. Aufgrund der Kombination von frühzyklischen, gleichzyklischen und nachzyklischen Indikatoren sowie der Integration einer Erwartungskomponente ermöglicht der "Welt-Index" eine sehr genaue Messung des aktuellen Status. Um dieses zu vereinfachen, werden dann zwei Trenddaten erstellt, die Aufschluss darüber geben, wie viele der ermittelten Daten in den vergangenen vier Wochen gefallen oder gestiegen sind. Nähere Informationen hierzu unter: www.weltindex.de und www.kapitalmarktanalyse.com

Das Musterportfolio zum "Welt-Index" ist nur als begleitende Information zu verstehen und dient nicht als konkreter Anlage-Ratschlag. Die Dr. Markus C. Zschaber Vermögensverwaltungsges. mbH erstellt den Index monatlich exklusiv für die "Welt am Sonntag" und den Nachrichtensender "n-tv". Informationen zum Index unter www.zschaber.de und www.kapitalmarktanalyse.com

QUELLE: Dr. MARKUS C. ZSCHABER VERMÖGENSVERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH

Quelle: ntv.de

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