Wirtschaft

Welt-Index "Aktuell atmet der Markt"

Die Börse zeigt derzeit wieder eindrücklich, dass sie keine Einbahnstrasse ist. Kein Grund zur Hektik, findet Vermögensverwalter Dr. Markus C. Zschaber. Korrekturen gehören an den Finanzmärkten einfach dazu.

Die vergangenen Wochen waren erneut von erhöhter Volatilität an den Finanzmärkten geprägt und von unterschiedlichen, temporären Bewertungen seitens der internationalen Konjunkturlage. "Wir haben im Rahmen der Berichterstattung zum "Welt-Index" immer wieder darauf hingewiesen, dass Korrekturen an den Finanzmärkten dazu gehören um die Märkte vor Überhitzungen zu schützen", fasst Markus Zschaber, Geschäftsführer der gleichnamigen Vermögensverwaltung das Gesamtbild kurz und knapp zusammen. Linearität existiert an Märkten nicht, genauso wenig wie in der Konjunktur – Wirtschaften müssen atmen. "Aktuell atmen wir etwas aus", so Zschaber weiter.  

Dr Markus C. Zschaber

Dr Markus C. Zschaber

Mit Blick auf die normale Verlaufsstruktur der Finanzmärkte befindet sich aber alles in einem homogenen Maß, der Kölner Vermögensverwalter beurteilt die Aktualität als normale Verarbeitung der vorherigen sehr außergewöhnlich positiven Kursentwicklung. "Fakt ist, die Rally an den Aktienmärkten startete bereits am 16. Oktober 2014 aus dem Bereich um 8.350 Punkte gemessen am Dax. Der Dax bewegt sich aktuell in einer Konsolidierungs-Spanne zwischen 11.350 und 12.350 Punkten, welches die typische 1000er Punkte-Bandbreite darstellt. Einen Grund zur Panik sehe ich also nicht."   

Die fundamentalen Eckpfeiler sind weiterhin stabil und wirken expansiv für die Finanzmärkte. Die Europäische Zentralbank erhöht Monat für Monat die Geldmenge ebenso wie Japan. Die Zinsniveaus in allen Industriestaaten sind nach wie vor bei nahe Null, was bedeutet, Geld zu produzieren bzw. sich Geld zu leihen, kostet so gut wie nichts. Hinzu kommt, dass ein weiterer ganz großer "Player" in Sachen Geldpolitik das "Spielfeld" betreten hat – die Notenbank aus China. Mit der markantesten Senkung des Mindestreservesatzes seit der Finanzkrise 2008 auf aktuell 18,5 Prozent hat die Zentralbank in Peking eine geldpolitische Offensive zur Stützung der Konjunktur eingeleitet. Damit werden den Kreditmärkten umgerechnet schätzungsweise 184 Milliarden Euro zugeführt. Damit signalisiert die chinesische Regierung eindeutig, dass sie von der Priorisierung der Binnenkonjunktur zur Stützung eines nachhaltigeren Wirtschaftswachstums nicht abrückt. Grundsätzlich zeigt sich weiterhin eine gewisse Abflachung der Wachstumsdynamik in China, was natürlich daran liegt, dass aus einer Volkswirtschaft nicht beliebig Wachstum herauszupressen ist. Dennoch werden die Maßnahmen der Notenbank temporär wachstumsfreundlich gegenwirken, langfristig werden sich aber die Wachstumsraten weiter absenken. Dies sollte aber niemanden überraschen, dieses ist der normale Verlauf im Entwicklungsprozess einer Volkswirtschaft. Umso weiter der Entwicklungsprozess fortgeschritten ist, umso niedriger werden die Wachstumsschritte ausfallen. "Dies ist aber kein Weltuntergang", konstatiert Markus Zschaber.

Nicht zuletzt zielt die chinesische Notenbank durch die aktuelle Stimulation auch auf die Verringerung der Realzinsen ab. Mit der künstlichen Zins- und Renditedrückung folgt die People’s Bank of China immer mehr dem Weg der großen Notenbanken. Diese Geldpolitik wird sie auch in punkto Liquiditätsausstattung zeigen. Sinkende Zinsen und mehr Liquidität helfen bei der Abschwächung des Renminbi zum Wohle der Exportwirtschaft. Und sie sind ein Katalysator für eine Befeuerung der weltweiten Liquiditätshausse.

"Sell in may and go away" hört man dieser Tage wieder öfters. Nach Einschätzung von Markus Zschaber gehört aber diese Börsenweisheit der alten Zeit an, in der Saisonalität und Normalverteilung noch existent waren: "Spätestens seit der großen Finanzkrise 2008 existiert nach unserer Analyse keine Normalverteilung mehr. Vielmehr hat sich eine Konstante herausgebildet, welche das Fundament der von uns so oft beschriebenen "Neuen Normalität" beschreibt – niedrigste Zinsen gekoppelt an die Tatsache, dass die Notenbanken jeglicher Verunfallung an den Kapitalmärkten durch ihre dramatische Ausweitung der Geldmenge dynamisch entgegenwirken."  

Kurzfristige Volatilitäten bzw. Schwankungen gehören dazu und sollten als Investor fundamental eingeordnet werden. "Nicht jede kleine konjunkturelle Abkühlung bzw. kurzfristige Eintrübung an den Finanzmärkten, welche im Regelfall zwei bis drei Mal im Jahr auftreten, sollte die Anleger verunsichern. Im Gegenteil, Kursschwächen sollten zu Folgeinvestitionen genutzt werden", führt der Vermögensverwalter aus.

Der V.M.Z.-Kommentar zum aktuellen Stand

Die Weltwirtschaft erleidet aktuell leichte Dynamikverluste im Wachstum, angeführt durch die temporär zyklische Abschwächung der USA und Chinas. Positiv zeigt sich Europa, vor allem Deutschland und Großbritannien. Moderat positiv sind die gesamtwirtschaftlichen Daten aus Italien, Spanien sowie aus weiten Teilen der Emerging Markets exklusive Russland und Afrika. Eine negative Reaktion auf das Gesamtwachstum im Jahr 2015 sieht die Vermögensverwaltung Dr. Markus Zschaber aber nicht: "Die Drei-Prozent-Marke werden wir in diesem Jahr überschreiten, möglich sind weiterhin auch die 3,5 Prozent globales Wachstum!" Die kurzfristige Abkühlung spiegelt der "Index der Konjunkturdaten" aktuell wider. Mit einem aktuellen Niveau von 66 % (Vormonat 70 Prozent) verdeutlicht das Konjunkturbarometer einerseits den mittelfristig Trend, welcher völlig in Takt ist, gleichzeitig aber die kurzfristige Konjunkturdelle. "Gerade die zyklische Abschwächung in den USA ist der Haupttreiber der aktuellen Abschwächung, was einerseits auf den zu starken US-Dollar und anderseits auf zyklische Faktoren, wie eine zu starke Auslastung von Kapazitäten und eine sehr hohe Investitionsbereitschaft im vierten Quartal 2014 zurück zu führen ist." Diese wurde in den ersten vier Monaten des Jahres 2015 abgearbeitet. "Vorausschauend sehe ich jetzt, bzw. spätestens nach den Sommermonaten aber wieder eine Rückkehr zu einem dynamischen US-Wachstum, dies belegen nicht zuletzt die jüngsten Industrieaufträge, gerade aus dem Logistiksektor", so Zschaber weiter. Hinweise hierauf geben die Konsum- und Dienstleistungsbranche in den USA, welche sehr solide aussehen.

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Fakt ist, dass rund 70 Prozent der US-amerikanischen Wirtschaftsleistung direkt oder indirekt vom Konsum abhängen. Dies stellt sich jedoch komplexer dar, als viele annehmen. Die USA importieren deutlich mehr Güter als sie exportieren – was zu quasi chronischen Defiziten in der Handels- und Leistungsbilanz führt. Ein solches Defizit muss wiederum querfinanziert werden, was nichts anderes bedeutet, als dass die Verschuldung ansteigt. "Ein zu starker US-Dollar verbilligt die Importgüter und verteuert den Export, so dass die starke Heimatwährung quasi wie ein Beschleuniger für die Defizite wirkt und diese weiter ausweitet", fasst Markus Zschaber zusammen. Ausländische Produktionsgüter werden durch den starken US-Dollar schlichtweg billiger und verdrängen Produktionskapazitäten im Inland. Für die US-Notenbank bedeutet diese "Zweiteilung" der US-Wirtschaft große Probleme, da sie einerseits aufgrund der starken Wachstumssignale aus dem Dienstleistungssektor die Zinsen erhöhen könnte, andererseits eine zu aggressive Vorgehensweise den US-Dollar noch stärker werden lassen würde und damit eine Ausweitung des Defizits verursachen würde. "Nach unserer Einschätzung werden wir eher ein "Zinswendchen" in den USA erleben, als eine wirkliche Zinswende. Die US-Notenbank muss einen moderaten Ansatz wählen, um eine weitere signifikante Aufwertung der US-Dollars zu vermeiden", so Zschaber weiter.

Die Konjunkturlage in der Eurozone und vor allem in Deutschland profitieren aktuell von einem schwachen Euro. Während in vielen anderen Weltregionen die Wirtschaft (USA & China) einen Gang zurückgeschaltet hat, nimmt Europa erst allmählich Fahrt auf. Ein Indiz dafür ist, dass die Kreditvergabe an Unternehmen auch in Südeuropa erstmals zugenommen hat. Konsum und Investitionen der Unternehmen steigen ebenfalls moderat an. Hinzu kommen niedrigste Fremdkapitalkosten für die Unternehmen und die niedrigen Energie- und Rohstoffpreise, die zu weiteren Kostenentlastungen führen, was wiederum die operativen Margen verbessert. Dies sollte zu einem leichten Anheben der Produktionskapazitäten führen und den Geschäftszyklus europaweit leicht beleben. In Deutschland sollte aufgrund der breiten Wertschöpfungsketten und den flexiblen Fertigungstiefen in nahezu allen Industriesektoren die höchste operative Entwicklung im Vergleich zu den anderen europäischen Staaten verzeichnet werden.

Auch in Asien und vor allem in China spielt die Geldpolitik derzeit die erste Geige. Die Wirtschaftsdaten dagegen sind zuletzt eher mäßig ausgefallen. So belegten die Zahlen zu den chinesischen Exporten, die jüngst veröffentlicht worden sind, dass die Ausfuhren in den letzten 12 Monaten nicht wie von den Analysten erwartet um 8 bis 10 Prozent angestiegen, sondern sogar um 15 Prozent zurückgegangen sind. Dies wird dazu führen, dass weitere geldpolitische Maßnahmen durch die chinesische Notenbank zu erwarten sind, was auch die wichtigen Stimmungsindikatoren in der Wirtschaft verbessern sollte. Daher könnte es in den kommenden Monaten zu einem gewissen Anstieg der Konjunkturdaten kommen, getragen von den jüngsten allgemeinen und gezielten Stimulusmaßnahmen sowie den Investitionen in die Infrastruktur. Auch durch eine weitere Abschwächung der chinesischen Heimatwährung sollten die Nettoexporte ab dem 3. Quartal 2015 wieder positiver zum Wachstum in China beitragen können.

Nach dem vormonatigen Anstieg der Konjunkturüberraschungen sind diese jüngst wieder etwas gefallen, was in erster Linie auf die abschwächende Entwicklung der Stimmungsdaten aus der Wirtschaft in den USA und in China zurück zu führen war, welche recht deutlich unter den Markterwartungen ausgefallen sind. Vor allem die Daten aus dem verarbeitenden Gewerbe haben in beiden Regionen eigentlich flächendeckend enttäuscht. Die dortige Industriekonjunktur erleidet derzeit eine gewisse Delle, was aber nach den vorherigen Anstiegen gerade in den USA als völlig normal einzustufen ist. Die USA befindet sich weiterhin in einer leichten Verschnaufpause ebenso wie China. Grund zur Sorge bereitet dies dem Vermögensverwalter Markus Zschaber aber nicht. Zumal nach wie vor mehr Konjunkturdaten die Erwartungen übertroffen haben als untertroffen. Aktuell erreicht der "Index der Markterwartungen" ein Niveau von 59% (Vormonat 61%).

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Fazit & Ausblick für Anleger:

In einer Welt, in der mit Nominalwerten keine Zinsen mehr zu bekommen sind, benötigt jeder intelligente Anleger aus schlichter Notwendigkeit erstklassige Unternehmen in einem Portfolio. Zusammengefasst bewerten wir die Börsenweisheit "Sell in may and go away" ganz eindeutig so, dass wir mögliche Schwächephasen ausnutzen wollen um weitere Käufe auf der Aktienseite oder bei aktienähnlichen Investments umzusetzen.

Nach wie vor präferieren wir deutsche Unternehmen. Angesichts der jüngsten Entwicklungen bleibt die Frage, ob die Perspektiven weiter für Aktien aus Deutschland sprechen. Wir glauben "Ja" und haben fünf Gründe dafür:

  1. Steigende Unternehmensgewinne
  2. Höheres Wirtschaftswachstum in der Eurozone
  3. Euro-Schwäche
  4. Niedrigere Energiepreise
  5. Attraktivere Bewertung gegenüber US-Aktien

Zusammenfassend bleiben wir in unseren Allokationen mittel- bis langfristig orientiert und positioniert, insbesondere das Niedrigzinsklima, das wahrscheinlich noch für den Rest des Jahrzehnts anhalten wird, wird die globalen Kapitalströme konsequent in Sachkapital, welches höhere Renditen und Erträge verspricht umleiten. Diesem übergelagerten Trend gilt es zu jedem Zeitpunkt zu berücksichtigen indem eine Übergewichtung von Aktienpositionen mit hoher Qualität umgesetzt wird. Die Qualitätsaktie ist weiterhin die attraktivste Anlage der Welt. Wir sehen hier keine Blase, im Gegenteil die einzige Blase die wir aktuell erkennen ist eine Bond-Blase. Hier spricht allerdings niemand darüber, warum nicht? Da wir hier schon lange eine Planwirtschaft haben und schon lange keine freie Preisfeststellung mehr.

Kurzfristig besteht eine gewisse Konsolidierungswahrscheinlichkeit an den Aktienmärkten, mittel bis langfristig bleiben wir aber optimistisch. Die von uns erwartete konjunkturelle Belebung spätestens nach den Sommermonaten sollte sich positiv auf die Umsatz- und Gewinnentwicklungen, vor allem von operationell stark positionierten Unternehmen auswirken.

Veränderungen im Musterportfolio:

Zukäufe-/Nachkäufe aus den letzten 4 Wochen: Wacker Chemie, Jungheinrich, Merck KGAA, BMW, Allianz, Bayer, SAP, Continental, Symrise, Münchener Rück, Krones, Bechtle, Home Depot, Dow Chemical, Geberit

Haltepositionen:, Fresenius, Inditex, Sanofi, L’Oreal, AXA, Anheuser-Busch, Novartis, ABB, K+S, Hugo Boss, Volkswagen, Unilever, Airbus, Coca Cola, 3M, Nike, Toyota Motors, Roche, General Electric, Procter & Gamble, Microsoft, Dürr, Duke Energy, Brenntag, Bertrandt,

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Verkäufe aus den letzten 4 Wochen: adidas, IBM, Cisco Systems, Lanxess, Pfizer, Kion, KUKA, TAG Immobilien

Asset-Allokation:

Erhöht werden: Aktien Large-Caps Deutschland von 24% auf 25%, Aktien Emerging Markets von 10% auf 12%, Unternehmensanleihen von 5% auf 6%; Edelmetalle von 2% auf 4%;

Beibehalten werden: Aktien USA 10%, Aktien Large-Caps Europa 8%; Aktien Large Caps Japan 5%, Staatsanleihen Emerging Markets 5%; Wandelanleihen 10%;

Reduziert werden: Aktien Schweiz von 6% auf 4%, Aktien Nebenwerte Deutschland von 10% auf 8%, Staatsanleihen USA von 5% auf 3%;

Das Musterdepot zum "Welt-Index" beinhaltet diverse Anlageklassen wie beispielsweise Aktien,  Unternehmens-, Wandel- und Staatsanleihen sowie Rohstoffe als auch Edelmetalle. Das Portfolio wird aktiv seit 5 Jahren gemanagt und auch abgesichert je nach Börsenphase, so dass je nach Kapitalmarktsituation auch flexibel die Bargeldquote erhöht oder minimiert wird. Zur Absicherung und Gewinnmitnahmen werden auch ETF's auf Indices und Märkte verwendet. Mit dieser Art der direkten Abbildung des "Welt-Wirtschaftszyklus" ist es dem Musterdepot gelungen, eine sehr gute Wertentwicklung zu erzielen, insbesondere gegen den MSCI World, mit einer sehr geringen Schwankungsbreite.

Zur Methode: Die Grundlage des "Welt-Index" ist die Analyse von Wirtschaftsindikatoren aus der ganzen Welt, die eine hohe wirtschaftliche Relevanz und eine hohe Reaktion an den Finanzmärkten mit sich bringen. Diese werden weltweit von Statistikämtern und Forschungsinstituten sowie weiteren hochrangigen wissenschaftlichen Quellen veröffentlicht. In der Endform konzentriert sich der "Welt-Index", der aus zwei Komponenten besteht, dem "Index der Konjunkturdaten" und dem "Index der Markterwartungen", auf die monatlich 50 wichtigsten Konjunkturdaten, zugrunde liegen mehr als 1.000 internationale Indikatoren, die monatlich ermittelt und bewertet werden.

Die Verknüpfung der Datenreihen in einer nach Dominanzfaktoren gegliederten Gewichtung gibt Aufschluss darüber, in welchem Zyklus und Stadium sich die Weltwirtschaft befindet. Aufgrund der Kombination von frühzyklischen, gleichzyklischen und nachzyklischen Indikatoren sowie der Integration einer Erwartungskomponente ermöglicht der "Welt-Index" eine sehr genaue Messung des aktuellen Status. Um dieses zu vereinfachen, werden dann zwei Trenddaten erstellt, die Aufschluss darüber geben, wie viele der ermittelten Daten in den vergangenen vier Wochen gefallen oder gestiegen sind. Nähere Informationen hierzu unter: www.weltindex.de

Disclaimer

Das Musterportfolio zum "Welt-Index" ist nur als begleitende Information zu verstehen und dient nicht als konkreter Anlage-Ratschlag. Die Dr. Markus C. Zschaber Vermögensverwaltungsges. mbH erstellt den Index monatlich exklusiv für die "Welt am Sonntag" und den Nachrichtensender "n-tv". Informationen zum Index unter www.zschaber.de und www.kapitalmarktanalyse.com

Quelle: ntv.de

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