Wirtschaft

Welt-Index Was bringt das Jahr 2016?

Die Konjunkturdynamik in der Weltwirtschaft verläuft weiterhin moderat positiv, stellt Markus Zschaber fest. Deshalb verspreche 2016 ein besseres Jahr für Aktien zu werden als 2015, so der Kölner Vermögensverwalter.

Für Dr. Markus Zschaber, Chef der gleichnamigen Vermögensverwaltung, welche monatlich den "Welt-Index" veröffentlicht, ist der Dezember ein sehr wichtiger Monat im Jahr 2015 hinsichtlich seiner mittelfristigen Portfolioausrichtung. Die beiden wichtigsten Notenbanken der Welt, die EZB und die US-Notenbank Fed , hatten einschneidende Veränderungen ihrer Politikausrichtung für den Weihnachtsmonat angekündigt. Die EZB wollte den Dezember nutzen, um weitere geldpolitische Maßnahmen zu verkünden, während die US-Notenbank gegenteilig agieren möchte - mit der ersten Zinserhöhung seit vielen Jahren.

"Egal in welchem internationalen Investorenforen ich mich in den letzten Wochen bewegt habe, überall wird intensiv über die geldpolitische Ausrichtung in Europa und den USA diskutiert und deren Folgewirkungen. Ich glaube aber auf mittlere Sicht wird dieses Thema massiv überzeichnet, da eigentlich allen Marktteilnehmern klar sein sollte, was passieren wird", sagt Zschaber.

Die Kapitalmärkte befinden sich allerdings seit der EZB-Sitzung am 3. Dezember 2015 in einem nervösen Zustand. Die Angst geht rum, dass nach dem Enttäuschen durch die EZB jetzt auch von der US–Notenbank schlimmeres zu erwarten ist als bisher angenommen. "Unser Haus gehört seit Monaten zu den Investoren, die konstatieren, dass die europäische Wirtschaft nicht in so schlechter Verfassung ist, wie die EZB dies zuletzt immer wieder kommuniziert hat. Hinzu kommt, dass wir auch nicht in derartiger Art und Weise besorgt sind, dass die Eurozone in eine Deflationsspirale hineindriftet, wie das aus den Argumentationen der EZB durchaus zu verstehen war. Insofern sagen wir, die EZB hat den Einlagenzinssatz weiter gesenkt, sie hat ihr historisch hohes Aufkaufprogramm um weitere sechs Monate verlängert und die Inhalte des Programms ausgeweitet. Sie hat sich somit weiter in historische Niveaus hineinbewegt, und das ist unserer Erkenntnis nach völlig ausreichend. Dass der Markt in der Diskussion der letzten Wochen davon ausgegangen ist, dass es zu noch extremeren Maßnahmen kommen würde, war für uns die eigentliche Überraschung und nicht das, was die EZB am Ende des Tages geliefert hatte", fasst der Kölner Vermögensverwalter die Reaktion an den Finanzmärkten zusammen.

Dr. Markus C. Zschaber

Dr. Markus C. Zschaber

Für Zschaber war nach den negativen Entwicklungen an den Aktienmärkten klar, dass es sich hierbei um eine psychologische Überreaktion, welche durch die Spekulanten an den Kapitalmärkten verursacht wurde, handelte. Es gab schlichtweg zu viele, die auf einen fallenden Euro mit extrem hohen Summen spekuliert hatten und von der Marktbewegung nach der EZB-Konferenz völlig überrascht und auf dem falschen Fuß erwischt wurden. Dies führte zu extremen Schwankungen auf den Währungsmärkten, da alle Spekulanten schnell ihre Positionen schließen wollten, um Verluste zu begrenzen, was wiederum die Schwankungen natürlich verstärkte. Durch die Vernetzung der Märkte untereinander schlugen die Schwankungen an den Währungsmärkten Wellen, die auch den Aktienmarkt und die Anleihenmärkte erreichten.

Der Euro-Wechselkurs hat sich nach der jüngsten EZB-Sitzung wieder auf ein Niveau zum US-Dollar knapp unter 1,10 EUR/USD eingependelt. "Wir haben schon im gesamten Jahr 2015 darauf hingewiesen, dass ein Wechselkurs EUR/USD zwischen 1,05 und 1,15 die ideale Bandbreite ist, für alle Volkswirtschaften. Insofern sehen wir das Marktverhalten insgesamt als nachhaltig wichtig und richtig an, auch wenn die Schockwellen kurz nach der EZB-Pressekonferenz an den Aktien- und Bondmärkten natürlich hoch ausgefallen waren. An dieser Stelle möchten wir aber darauf hinweisen, dass die EZB mit großer Wahrscheinlichkeit auch taktiert haben wird und erst einmal abwarten möchte, was die US-amerikanische Notenbank am kommenden Mittwoch macht, um gegebenenfalls sich Spielraum zu lassen, nochmals nachzulegen", resümiert Zschaber. Das noch wichtigere Datum steht somit am kommenden Mittwoch an, die US-Notenbank tagt und plant ihren ersten Zinsschritt umzusetzen.

Nach den jüngsten positiven Entwicklungen am US-Arbeitsmarkt sowie dem Anstieg der Lohnentwicklung sollte der US-Notenbank über die harten Fakten verfügen, welche sie nach eigener Aussage benötigt, um die Zinsen über die Null-Prozent-Marke anzuheben, auf der sie diese seit dem Tiefpunkt der globalen Finanzkrise im Dezember 2008 fixiert hat.

Zwar erwähnt Zschaber gleichzeitig, dass globale Entwicklungen bestehen wie die Abkühlung der Konjunktur in den Schwellenländern oder eine potenzielle geopolitische Eskalation im Nahen Osten, welche die US-Notenbank dazu bewegen könnte aufgrund des eigenen Risikomanagements die angestrebten Zinserhöhungen auszusetzen. Allerdings sieht er dies bis Mittwoch als wenig wahrscheinlich: "Aber ich bleibe skeptisch, ob die ausformulierten Zinsprojektionen für 2016 und 2017 durch die US-Notenbank wirklich durchzuführen sind. Die US-Wirtschaft ist nicht so stabil und robust, wie sich die FED erhofft, darauf weisen alle unsere Analysen hin".

"Ich kann mir weiterhin keinen Zinsnormalisierungszyklus, angelehnt an frühere Zinserhöhungsphasen, vorstellen. Vielleicht sehen wir nach dem Dezember noch zwei, maximal drei Zinserhöhungen um 0,25 Prozent im Jahr 2016. Die Zinswende, wenn man überhaupt davon sprechen möchte, verläuft meiner Auffassung nach sehr allmählich und nur graduell", so Zschaber weiter. Insofern erwartet der Kapitalmarktexperte keinen nachhaltigen Schrecken ausgehend von den Notenbanken für die globalen Finanzmärkte.

Der V.M.Z.-Kommentar zum aktuellen Stand

Die Konjunkturdynamik in der Weltwirtschaft verläuft weiterhin moderat positiv. Zwar zeigt sich in der Industriekonjunktur eine Schwächephase, welche weitere Abwärtsrisiken andeutet, allerdings stehen dagegen robuste Entwicklungen in den binnenorientierten Sektoren. Vor allem in den USA, der Eurozone und Großbritannien steigt die binnenwirtschaftliche Dynamik steil an. Die Konsumbereitschaft der privaten Bevölkerung steigt zunehmend an, was vor allem an den niedrigen Energiepreisen, der verbesserten Situation an den Arbeitsmärkten sowie an den höheren realen Einkommen festzumachen ist.

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Auch in den Schwellenländern bestätigen sich die Anzeichen einer gewissen Stabilisierung, vor allem in China. Summa Summarum sollten die Entwicklungen in den Industrienationen sowie den Schwellenländern für das letzte Quartal 2015 einen respektablen Jahresausklang für die Weltwirtschaft verschaffen. Dies spiegelt der "Index der Konjunkturdaten" aktuell wider. Mit einem aktuellen Niveau von 67 Prozent (Vormonat 65 Prozent) verdeutlicht das Konjunkturbarometer den mittelfristigen Trend.

Für die USA erwartet der Kölner Vermögensverwalter, dass sich die Lage am amerikanischen Arbeits- sowie am Immobilienmarkt weiter verbessert und das Vertrauen des privaten Konsumenten weiter gestärkt wird. Niedrige Energiepreise und die in den letzten Jahren kaum gestiegenen Verbraucherpreise bereiten den Boden für die langersehnte und 2016 wohl endlich eintretende Erholung im Konsum der größten Volkswirtschaft der Welt.

"Ich erwarte zwar das die gesunkenen operativen Margen in den USA durch die Stärke des US-Dollars etwas an den Bilanzen der US-Unternehmen kratzen sollten, allerdings sind die US-Unternehmen in feudaler Verfassung, berücksichtigt man die nach wie vor sehr großen Barbestände, trotz der Unternehmensübernahmen und Fusionen in Höhe von fast 4 Billionen USD im Jahr 2015", so Zschaber weiter.

In Europa spielt nach wie vor Deutschland die Schlüsselrolle. Das Wachstumsmodell zeigt sich relativ robust auch gegenüber den konjunkturellen Schwankungen im Ausland. Dies liegt nicht zuletzt an der hohen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Der Wachstumskurs der deutschen Volkswirtschaft wird sich auch in 2016 weiter fortsetzen, die zentrale Stütze wird auch hier der private Konsum sein. Für die Eurozone gibt er sich ebenfalls vorsichtig optimistisch.

In Asien sind und bleiben China und Indien die attraktivsten Märkte. "In China haben wir den Tiefpunkt der konjunkturellen Abschwächung meiner Meinung nach hinter uns gelassen. Ich bin davon überzeugt, dass der Fünfjahresplan der chinesischen Regierung gerade durch die gezielt umgesetzten Reformpläne Früchte tragen wird. Die wichtigsten Bausteine sind sicherlich die Förderung von nachhaltigerem Wachstum, Innovation und Technologie sowie die Öffnung der Wirtschaft. In Indien sehe ich durchaus attraktive Chancen durch den stringenten Ausbau der Infrastruktur und den demographischen Rückenwind gegeben, auch 2016 höhere Wachstumsraten anzustreben als 2015." Für China und Indien erwartet Zschaber ein Plus von über 6 Prozent im Jahr 2016.

Zusammengefasst steht erneut fest, dass die Industrienationen die Wachstumslokomotive der Weltwirtschaft bilden: "Wir kalkulieren zwar keine Boomphase in der Weltwirtschaft im Jahr 2016, allerdings sollte eine moderate Wachstumsrate um 2,5 bis 3 Prozent Wachstum im globalen Kontext sehr gut möglich sein. Deutschland könnte mit 1,9 Prozent wachsen. Für die USA erwarte ich 2,5 Prozent und für Japan immerhin noch 1,5 Prozent Wachstum. Der Haupttreiber wird der Konsum sein. Von großem Interesse werden wir auf die Aktivitäten der Notenbanken achten, da die Geldpolitik in Europa und Japan primär sehr expansiv orientiert ausgerichtet bleiben wird, während in den USA und Großbritannien eine eher restriktive Politik zu erwarten ist. Mit Blick auf den gegenwärtigen geldpolitischen Zyklus ist entscheidend, dass die Zinsen in den angelsächsischen Nationen in 2016 unserer Analyse nach nur in sehr kleinen Schritten und nur langsam angehoben werden, so dass wir kein Abwürgen des Wachstums erwarten."

Hinsichtlich der konjunkturellen Überraschungen konnten höchst positive Überraschungen in den USA sowie in Europa festgestellt werden. In beiden Regionen überzeugten der Konsum-, Einzelhandel- und Dienstleistungssektor am stärksten, während die Geschäftslage aus den Industriebereichen eher den Erwartungen entsprach bzw. leicht darunter performte. Die Industriekonjunktur sollte aber in den vergangen vier Wochen die Talsohle durchschritten haben. Die vorausweisenden Daten zeigen hier eine zunehmend leicht ansteigende Dynamik an, was das positive Überraschungsklima insgesamt stützen sollte. Im weltweiten Kontext konnten weiterhin die Konjunkturdaten die Erwartungen mehrheitlich übertreffen und das mit ansteigender Tendenz. Aktuell erreicht der "Index der Markterwartungen" ein Niveau von 69 Prozent (Vormonat 68 Prozent).

Fazit & Ausblick für Anleger

Nach den Analysen des "Welt-Index" verspricht das Jahr 2016 ein besseres Jahr für Aktien zu werden als 2015. Vor allem die gesamtwirtschaftliche Ausgangssituation in den USA sollte durch den wichtigen Eckpfeiler - den Konsum -  eine höhere Traktion entfalten. Ein ähnliches Bild erkennt Markus Zschaber auch in Europa sowie in Asien, was nicht zuletzt auch an den eher sinkenden Preisen für Waren und Dienstleistungen liegt, ausgelöst durch die niedrigeren Energiepreise. Der Ausblick gerade für die Industrieländer ist damit gefestigter als in 2015. Für den Privatanleger wird es in 2016 von essentieller Bedeutung sein, in einem breit diversifizierten Portfolio die richtigen Akzente zu setzen. Ich sehe allerdings die größten Chancen in den entwickelten Märkten, wie in der Eurozone, Japan und in den USA. Bei den Branchen und Unternehmen sollten die ausgewählt werden, die vor allem ihre Umsätze und Margen weiter steigern können.

Der Kölner Vermögensverwalter favorisiert in diesem Kontext für 2016 vor allem Qualitätsaktien mit effizienten Bilanzen und attraktivem Geschäftsmodell. Der Sektorenmix innerhalb seiner Portfolioorientierung hat folgende Struktur: Zyklische Unternehmen, wie ausgewählte Industrieunternehmen und Industriedienstleister, Konsumhersteller, Gesundheit- und Technologie-unternehmen. "Ich erachte durchaus die Chancen auf ein hohes einstelliges Gewinnwachstum bei diesen Unternehmenssektoren im kommenden Jahr für realistisch, welches durchaus attraktive Renditen verspricht. Weiterhin stützend wirken natürlich das niedrige Zinsumfeld sowie die elektronische Ausweitung der Geldmenge durch die EZB und die Bank of Japan. Fakt ist, nach wie vor sind die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Aktien günstig."

"Diese Anlageklasse gewichten wir auch zu Beginn des Jahres 2016 weiter über. Grundsätzlich bin ich davon überzeugt, dass 2016 das Potenzial hat, zu einem guten Jahr für Aktien zu werden", fasst Markus Zschaber zusammen.

Veränderungen im Musterportfolio:

Zukäufe-/Nachkäufe aus den letzten 4 Wochen: Henkel, Allianz, Münchener Rück, BMW, Continental, Kion Group, Jungheinrich, NORMA Group, Procter & Gamble, Johnson & Johnson, Intel, Boeing, Verizon

Haltepositionen:, Krones, Voestalpine, Gerresheimer, Airbus, Fuchs Petrolub, Dürr, Brenntag, Bertrandt, Hugo Boss, Moncler, Christian Dior, Symrise, GRENKELEASING AG, Croda International, Michelin, Novartis, Geberit, L’Oreal, Fresenius, AXA, Anheuser-Busch, Unilever, Duke Energy, Aareal- Bank, Bechtle

Verkäufe aus den letzten 4 Wochen: Zürich Insurance, Swisscom, Endesa, Osram Licht, Inditex, Infineon, Toyota, McDonald‘s, Deutsche Telekom, Deutsche Lufthansa

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Asset-Allokation:

Erhöht werden: Aktien Large Caps USA von 5% auf 7,5%; Aktien Large Caps Japan von 5% auf 8%; Edelmetalle von 4% auf 5%

Beibehalten werden: Aktien Large-Caps Deutschland 17,5%; Aktien Large-Caps Europa 12,5%; Aktien Nebenwerte Deutschland 17,5%; Aktien Nebenwerte Europa 12,5%; Aktien Emerging Markets 5%, Staatsanleihen Emerging Markets 2,5%

Reduziert werden: Aktien Large Caps Schweiz von 6% auf 3%; Wandelanleihen von 5% auf 4%; Unternehmensanleihen Global von 7,5% auf 5%

Das Musterdepot zum "Welt-Index" beinhaltet diverse Anlageklassen wie beispielsweise Aktien, Unternehmens-, Wandel- und Staatsanleihen sowie Rohstoffe als auch Edelmetalle. Das Portfolio wird aktiv seit fünf Jahren gemanagt und auch abgesichert je nach Börsenphase, so dass je nach Kapitalmarktsituation auch flexibel die Bargeldquote erhöht oder minimiert wird. Zur Absicherung und Gewinnmitnahmen werden auch ETFs auf Indices und Märkte verwendet. Mit dieser Art der direkten Abbildung des "Weltwirtschaftszyklus" ist es dem Musterdepot gelungen, eine konstante und höhere Wertentwicklung als der MSCI World zu erwirtschaften.

Zur Methode: Die Grundlage des "Welt-Index" ist die Analyse von Wirtschaftsindikatoren aus der ganzen Welt, die eine hohe wirtschaftliche Relevanz und eine hohe Reaktion an den Finanzmärkten mit sich bringen. Diese werden weltweit von Statistikämtern und Forschungsinstituten sowie weiteren hochrangigen wissenschaftlichen Quellen veröffentlicht. In der Endform konzentriert sich der "Welt-Index", der aus zwei Komponenten besteht - dem "Index der Konjunkturdaten" und dem "Index der Markterwartungen" - auf die monatlich 50 wichtigsten Konjunkturdaten. Zugrunde liegen mehr als 1000 internationale Indikatoren, die monatlich ermittelt und bewertet werden. Die Verknüpfung der Datenreihen in einer nach Dominanzfaktoren gegliederten Gewichtung gibt Aufschluss darüber, in welchem Zyklus und Stadium sich die Weltwirtschaft befindet. Aufgrund der Kombination von frühzyklischen, gleichzyklischen und nachzyklischen Indikatoren sowie der Integration einer Erwartungskomponente ermöglicht der "Welt-Index" eine sehr genaue Messung des aktuellen Status. Um dieses zu vereinfachen, werden dann zwei Trenddaten erstellt, die Aufschluss darüber geben, wie viele der ermittelten Daten in den vergangenen vier Wochen gefallen oder gestiegen sind. Nähere Informationen hierzu unter: www.weltindex.de.

Das Musterportfolio zum "Welt-Index" ist nur als begleitende Information zu verstehen und dient nicht als konkreter Anlage-Ratschlag. Die Dr. Markus C. Zschaber Vermögensverwaltungsges. mbH erstellt den Index monatlich exklusiv für die "Welt am Sonntag" und den Nachrichtensender "n-tv". Informationen zum Index unter www.zschaber.de und www.kapitalmarktanalyse.com

Quelle: ntv.de

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