Der Immobilienboom der vergangenen Jahre hat uns ja schon einige neue Börsenstars beschert. Fogt noch ein weiterer?

• Der deutsche Immobilienentwickler Instone fasst einen Gang an die Frankfurter Börse ins Auge. Gemeinsam mit seinem Eigentümer Activum SG prüfe Instone verschiedene strategische Finanzierungsoptionen, darunter auch einen Börsengang oder eine Privatplatzierung von Aktien, teilte das Unternehmen mit.

• Insidern zufolge könnte Instone im ersten Halbjahr 2018 an die Börse gehen.

• Instone entstand durch die Fusion der ehemaligen Hochtief-Tochter Formart, die der Finanzinvestor Activum 2014 für rund 300 Millionen Euro gekauft hatte, und des Wettbewerbers GRK.

• Aktuell entwickelt das Unternehmen Wohnungsprojekte, die bei einem Verkauf rund 3,4 Milliarden Euro einbringen sollen.

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Ratgeber 13.07.17

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