Freitag, 24. November 2017Der Börsen-Tag

Heute mit Jan Gänger
17:37 Uhr

Dax geht mit Gewinnen ins Wochenende

Der Dax hat sich nach zähem Start ins Plus vorgearbeitet. Der Leitindex geht 0,3 Prozent höher bei 13.059 Punkten ins Wochenende. Früh war er bereits vom rekordhohen Ifo-Geschäftsklima gestützt worden. Zusätzlichen Rückenwind erhielt er dann am Nachmittag vom steigenden Ölpreis und anziehenden BASF-Aktien.

Der MDax schließt kaum verändert bei 26.703 Punkten, der TecDax bei 2571 Zählern.

15:54 Uhr

"Black Friday" bringt US-Börsen auf Touren

Hoffnungen auf ein starkes Weihnachtsgeschäft im US-Einzelhandel treiben die Wall Street auf neue Höhen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte eröffnet 0,2 Prozent höher auf 23.563 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 und der Index der Technologiebörse Nasdaq steigen jeweils um 0,2 Prozent auf Rekordstände von 2602 beziehungsweise 6880 Zählern.

"Die Konsumausgaben und der Online-Handel sehen gut aus und das schürt Hoffnungen auf starke Einzelhandelsumsätze", sagt Ökonom Peter Cardillo vom Broker First Standard Financial. Der an Schnäppchenjäger gerichtete Aktionstag "Black Friday" soll für klingende Kassen sorgen. In den Vereinigten Staaten gilt der Brückentag nach dem Thanksgiving-Feiertag seit langem als umsatzträchtigster Tag des Jahres.

Entsprechend kauften Anleger Aktien von Einzelhändlern: Macy's, Kohl's, Wal-Mart und Target legen bis zu 2,7 Prozent zu. Aktien des Online-Rivalen Amazon klettern um 0,6 Prozent.

15:20 Uhr

Euro gewinnt an Wert

Der Euro steigt erstmals seit Ende September über die Marke von 1,19 US-Dollar. Händler führen das unter anderem auf den besser als erwartet ausgefallenen Ifo-Geschäftsklimandex zurück. Darüber hinaus verweisen Teilnehmer auch auf die schwachen Umsätze am "Black Friday", dem Tag nach dem US-Erntedankfest, wodurch die Bewegungen überzeichnet werden könnten. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs gestern auf 1,1848 Dollar festgelegt.

"Für eine weitere positive Entwicklung des Dax wäre es wichtig, dass der Euro nicht noch weiter steigt", sagte Analyst Jochen Stanzl vom Online-Broker CMC Markets. "Ein in Richtung Jahreshoch steigender Euro dürfte die Hoffnungen auf eine Jahresendrally schnell zunichtemachen." Ein starker Euro verteuert die im Währungsraum hergestellten Produkte außerhalb der Eurozone – und lastet so auf den Aktienkursen deutscher Exporteure.

14:18 Uhr

Preis-Prüfung drückt Lufthansa-Aktien

Die Prüfung der drastisch gestiegenen Preise für deutsche Inlandsflüge durch das Kartellamt haben die Aktien der Lufthansa vom Tageshoch etwas zurückfallen lassen. Derzeit handeln die Papiere noch 0,8 Prozent höher bei 28,81 Euro. Zuvor hatten sie mit einem Gewinn von 1,8 Prozent auf 29,07 Euro den höchsten Stand des Tages erreicht.

Die Wettbewerbsbehörde prüft die nach der Pleite von Air Berlin stark gestiegenen Preise.

12:31 Uhr

Wall Street vor festem Start

Leichte Gewinne dürfte die Wall Street zum Start verbuchen. Allerdings dürfte das Geschäft am sogenannten "Black Friday" nur mit gebremster Dynamik stattfinden. Denn gestern waren wegen Thanksgiving die US-Börsen geschlossen, und heute findet nur ein verkürzter Aktienhandel statt. Viele Anleger dürften dem Markt ganz fernbleiben.

Kurz nach Handelsstart stehen die Markit-Einkaufsmanagerindizes für das Dienstleistungs- und das verarbeitende Gewerbe an. Impulse könnte es im Einzelhandelssektor geben, der rund um Thanksgiving und vor allem heute üblicherweise Rekordumsätze verzeichnet. Dazu gehören etwa Amazon, Wal-Mart, Target oder Macy's, die vorbörslich überwiegend noch keine Bewegung zeigen.

Auch bei Energiewerten könnte es Bewegung geben, da der Ölpreis aktuell weiter zulegt. Neben der nach wie vor gestörten TransCanada-Pipeline rückt zunehmend das Treffen der Ölländer in der kommenden Woche in den Blick.

Am Aktienmarkt dürfte es mit den Aktien von SandRidge Energy nach oben gehen. Investor Carl Icahn hat einen Anteil von 13,5 Prozent an dem Öl- und Gas-Unternehmen erworben und ist damit zum größten Einzelaktionär aufgestiegen. Icahn hat bereits im Oktober den Anteil erworben, dieser wurde allerdings erst jetzt durch einen Artikel des Wall Street Journal bekannt.

12:16 Uhr

Thyssenkrupp bleibt auf Erholungskurs

Die Hoffnung auf einen fortgesetzten Konzernumbau stützt die Erholung der Aktien von Thyssenkrupp Sie steigen als einer der Favoriten im wenig veränderten deutschen Leitindex um knapp 1 Prozent auf 23 Euro. Gestern hatten sie um knapp 4 Prozent zugelegt, nachdem der Essener Konzern für das gerade angelaufene Geschäftsjahr eine deutliche Verbesserung aller wichtigen Kennziffern in Aussicht gestellt und von Fortschritten bei der geplanten Stahl-Fusion gesprochen hatte.

Thyssenkrupp
Thyssenkrupp 4,87

Dem schwedischen Finanzinvestor Cevian, der dafür bekannt ist, sich aktiv in die Firmenpolitik einzumischen, ist das allerdings zu wenig. "Die Strategie hat bisher nicht das geliefert, was man versprochen hat", sagte Cevian-Mitgründer Lars Förberg dem "Handelsblatt". Er forderte Thyssenkrupp-Chef Heinrich Hiesinger auf, nach der geplanten europäischen Stahlfusion mit Tata Steel weitere Schritte zu unternehmen, auch um wettbewerbsfähiger zu werden.

11:56 Uhr

Kartellamt prüft stark gestiegene Flugpreise

Die nach der Air-Berlin-Pleite drastisch gestiegenen Preise für deutsche Inlandsflüge rufen das Bundeskartellamt auf den Plan. Die Wettbewerbsbehörde hat entschieden, die Preise der Lufthansa zu prüfen. "Wir haben die Deutsche Lufthansa gebeten, uns Informationen über ihre Preissetzung zur Verfügung zu stellen. Wir werden uns die Daten ansehen und dann darüber entscheiden, ob wir ein Verfahren einleiten", sagte Kartellamtschef Andreas Mundt.

Nach dem Ausscheiden von Air Berlin fehlen jeden Tag Zehntausende Plätze im Flugverkehr. Die Preise sind stark gestiegen - nach Einschätzung von Branchenfachleuten im Durchschnitt auf manchen Strecken um bis zu 30 Prozent.

Lufthansa
Lufthansa 6,77

 

11:18 Uhr

"Amazon gehört zu den großen Gewinnern"

Die USA sind heute im Konsumrausch: Am Black Friday tobt eine regelrechte Rabattschlacht. Das ist alleine deshalb relevant, weil der der US-Einzelhandel etwa 30 Prozent der privaten Konsumausgaben ausmacht, die wiederum für 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung stehen.

Jens Korte spricht darüber mit Sandra Navidi und klärt dabei auch die Frage, was sich Superreiche zu Weihnachten schenken.

 

10:47 Uhr

Ökonom: Zentralbanken sollen Finger von Bitcoin lassen

Sollten sich Zentralbanken dem neuen Konzept annehmen, womöglich sogar eigene Digitalwährungen auflegen? Eine klare Meinung dazu hat Tyler Cowen, US-Ökonom, Wirtschaftsprofessor und Kolumnist für die Nachrichtenagentur Bloomberg. Seine Sicht lautet: Notenbanken sollten die Finger von Bitcoin und anderen Digitalwährungen lassen.

Cowens Hauptargument, warum Digitalwährungen nichts für Zentralbanken sind: Der Markt für Digitalwährungen befinde sich mitten in der Entwicklung, und diese sollten Notenbanken nicht stören. Weil Kryptowährungen nicht groß genug seien, um ein systemisches Risiko darzustellen, sei es das Beste, die Märkte nach den besten Antworten auf die vielen ungeklärten Fragen finden zu lassen. "Was es jetzt braucht, ist weiteres Experimentieren, nicht Bürokratisierung." Die Haltung der meisten Notenbanken sei dafür schlicht zu konservativ, meint Cowen.

Daneben stellt Cowen, wie auch viele Notenbanker, die Frage, ob Bitcoin und Co. überhaupt "Währungen" seien. Seine Meinung: Sie sind es nicht, Krypto-"Währung" sei eine irreführende Bezeichnung. Krypto-"Asset" oder Krypto-"Anlage" sei treffender. Cowens Begründung: Bitcoins zum Beispiel würden im Gegensatz zu herkömmlichen Währungen kaum für klassische Zahlungsvorgänge genutzt. Das führt ihn zu einer zugespitzten Frage: Wenn Bitcoin mehr Anlage als Währung sei, sollten Notenbanken, soweit sie sich für Bitcoin interessieren, dann auch eigene Anlageprodukte auflegen oder Hochfrequenzhandel betreiben?

10:26 Uhr

US-Amerikaner stürmen die Geschäfte

Erst schwappten der Valentinstag und Halloween von Amerika nach Deutschland. Jetzt fasst mehr und mehr auch der in den USA für seine Rabattschlachten bekannte Black Friday Fuß in der Bundesrepublik - und mit ihm das Online-Gegenstück, der Cyber Monday. Der Handelsverband Deutschland rechnet damit, dass die Schnäppchentage heute und kommenden Montag für zusätzliche Umsätze von rund 1,7 Milliarden Euro sorgen werden.

Traditionell fällt der Black Friday, der schwarze Freitag, auf den Tag nach dem amerikanischen Feiertag Thanksgiving, in diesem Jahr der 24. November. Für die Amerikaner ist das ein Brückentag, den sie gerne für Weihnachtsshopping nutzen.

Wie verrückt es dann dort zugeht, sehen Sie hier:

 

10:08 Uhr

Ifo-Index steigt auf Allzeithoch

Die Stimmung in den Chefetagen deutscher Firmen ist  so gut wie noch nie. Der Geschäftsklimaindex stieg im November überraschend auf den Rekordwert von 117,5 Zählern nach 116,8 Punkten im Vormonat, wie das Münchner Ifo-Institut zu seiner Umfrage unter 7000 Managern mitteilt.

"Die Stimmung in den deutschen Chefetagen ist hervorragend", sagt Ifo-Präsident Clemens Fuest. "Die deutsche Wirtschaft steuert auf eine Hochkonjunktur zu." Die Manager beurteilten ihre Geschäftslage etwas schlechter, die Aussichten für die kommenden sechs Monate dagegen besser als zuletzt.

Das Ifo-Institut hat gerade erst seine Prognose für das Wirtschaftswachstum in Deutschland 2017 von 1,9 auf 2,3 Prozent erhöht. Auch im kommenden Jahr soll eine Zwei vor dem Komma stehen.

 

09:25 Uhr

Bei Alno gehen die Lichter aus

Der insolvente Küchenbauer Alno stellt den Betrieb endgültig ein. Auch der letzte potenzielle Investor habe am Ende kein Kaufangebot abgegeben, teilte das Unternehmen mit. Damit sei der Verkaufsprozess ohne Ergebnis beendet. Das verbleibende Vermögen werde, so weit möglich, in den kommenden Monaten verkauft.

Der Küchenhersteller hatte im Juli einen Insolvenzantrag gestellt. Um Alno stand es schon länger schlecht. Seit dem Börsengang 1995 schrieb der Küchenkonzern bis auf ein Jahr stets Verluste. Auch der Einstieg der bosnischen Investorenfamilie Hastor 2016 brachte keine Wende. Zuletzt konnte Alno einen großen Teil der Beschäftigten nicht mehr bezahlen. Rund 400 wurden daher freigestellt, ihnen wurde aber noch nicht gekündigt.

 

09:18 Uhr

Bayer erleidet Rückschlag

Bayer hat mit einem Medikament zur Behandlung von Lungenentzündung einen Rückschlag erlitten. Das Produkt habe bei einem Test die angepeilten Ziele verfehlt, teilte der Konzern mit. Die Aktien von Bayer geben 0,2 Prozent nach.

09:08 Uhr

Dax sucht nach Impulsen

Der Frankfurter Aktienmarkt geht kaum verändert in den letzten Handelstag der Woche. Der Dax verharrt bei 13.018 Punkten, während der MDax bei 26.669 Zählern tendiert. Der TecDax liegt bei 2573 Punkten.

Nach einer feiertagsbedingten Handelspause an der Wall Street fehlen dem Markt offensichtlich die Impulse für eine klare Kursbewegung. Zudem wird auch heute - am sogenannten Black Friday - an der Wall Street nur verkürzt gehandelt. Für den Dax zeichnet sich nach zwei Verlustwochen in Folge in der nun endenden Woche immerhin ein geringes Plus ab.

08:22 Uhr

WTI-Ölpreis auf höchstem Stand seit Mitte 2015

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(Foto: picture alliance / dpa)

Die Ölpreise haben sich uneinheitlich entwickelt. Während der Preis für amerikanisches Leichtöl in der Nähe seines höchsten Standes seit Juni 2015 lag, gab der Preis für europäisches Brent-Rohöl leicht nach. Ein Barrel (je 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostete am Morgen 63,41 US-Dollar. Das waren 14 Cent weniger als am Donnerstag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg dagegen um 41 Cent auf 58,43 Dollar.

Fachleute begründeten den Anstieg beim Preis für amerikanisches Rohöl der vergangenen Tage vor allem mit der teilweisen Stilllegung der großen Ölpipeline "Keystone". Sie verbindet kanadische Ölfelder mit Raffinerien in den USA. Der Betreiber hatte unlängst mitgeteilt, dass 85 Prozent der Kapazität von insgesamt 590.000 Fass Erdöl je Tag wegen eines Lecks zurzeit nicht zur Verfügung stünden. Das knappere Angebot hebt die Ölpreise.

07:50 Uhr

Nikkei mit Mini-Plus ins Wochenende

Die ostasiatischen Aktienmärkte zeigen sich mit einer uneinheitlichen Tendenz. In Shanghai hat sich der Aktienmarkt nach dem Einbruch am Vortag stabilisiert. Für den Shanghai Composite geht es leicht um 0,1 Prozent auf 3350 Punkte nach unten.

Dagegen erholte sich in Tokio der Nikkei-225 nach anfänglichen Einbußen und drehte ins Plus. Japans Leitindex schloss 0,1 Prozent höher bei 22.551 Punkten. Nach der Feiertagspause am Donnerstag hatte der Nikkei zunächst die schwache Vortagesentwicklung nachgeholt, mit einem anziehenden US-Dollar schaffte der Index im Verlauf allerdings den Sprung in positives Terrain.

Der Greenback steigt auf 111,45 Yen, nach 111,18 Yen im Tagestief. Zum Handelsende in Tokio am Mittwoch hatte der Dollar noch bei 112,15 Yen gelegen.

07:31 Uhr

Dax wird durch Euro belastet

DAX
DAX 18.085,13

Was geschieht mit dem Dax zum Wochenausklang? Die Händler setzen auf einen deutlich besser als bisher erwarteten Ifo-Index. Er wird mit 116,7 Punkten unverändert zum Vormonat auf Rekordhoch erwartet. Die deutschen Konjunkturdaten seien weiter im Höhenrausch und deutlich vom Markt unterschätzt worden, so Marktbeobachter. Dies hätten der unerwartete Anstieg des deutschen BIP im dritten Quartal und die deutlich besser als erwartet ausgefallenen Einkaufsmanagerindizes am Vortag gezeigt.

Der belgische Geschäftsklimaindex vom Donnerstagnachmittag, der als Vorlaufindikator für den Ifo gilt, stieg um 1,1 auf 1,6 Punkte und fiel damit , doppelt so hoch aus wie mit 0,8 erwartet. "Dummerweise bringt das alles nichts mehr und wird eher gefährlich", sagte ein Händler bereits am Vortag zu den guten Einkaufsmanagerindizes. Die starken Daten trieben nur noch den Euro. Er hält sich im frühen Handel bei 1,1851 US-Dollar und steht vor einem neuen Sprung nach oben. Den Dax könnte das unter Druck bringen. Der Frankfurter Leitindex notiert vorbörslich 0,1 Prozent tiefer bei 13.008 Punkten.

Auch die Analysten der Societe Generale unterstreichen diese Gefahr für Europa mit Blick auf das Jahr 2018: Die Erholung in der Eurozone sei mittlerweile ein geläufiges Thema an den Märkten. Eine stärkere Konjunktur gebe jedoch dem Euro Auftrieb und schwäche damit das Gewinnwachstum.

06:09 Uhr

Minuszeichen dominieren in Asien

Nikkei
Nikkei 37.934,76

Die Aktienmärkte in Asien haben zum Wochenschluss überwiegend nachgegeben. Im Blick stand vor allem der Markt in China, wo die Indizes am Donnerstag die heftigsten Kursverluste seit Monaten erlitten hatten. Auch heute ging es dort bergab. Der Index der wichtigsten Unternehmen (CSI) fiel um 0,8 Prozent, die Börse Shanghai um 0,6 Prozent. Händler begründeten die Entwicklung mit Gewinnmitnahmen. Vor den Verlusten am Donnerstag hatte der CSI seit Anfang Mai mehr als 26 Prozent zugelegt, in Shanghai hatte der Zuwachs 13 Prozent betragen.

In Tokio lag der 225 Werte umfassende Nikkei-Index im Verlauf 0,2 Prozent tiefer bei 22.469 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index verlor 0,1 Prozent auf 1776 Zähler. Der MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans tendierte kaum verändert.

Unter den Einzelwerten in Tokio verloren Mitsubishi Materials bis zu elf Prozent. Der Konzern hatte eingeräumt, dass Tochterfirmen Produkt-Daten gefälscht haben. Ein Euro wurde kaum verändert mit 1,1845 US-Dollar bewertet.

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