Donnerstag, 18. Januar 2018Der Börsen-Tag

17:38 Uhr

Dax schließt optimistisch

Der Frankfurter Aktienmarkt verabschiedet sich mit Gewinnen in den Feierabend. Der Dax legt 0,7 Prozent auf 13.281 Punkte zu. Der MDax steigt 0,5 Prozent auf 27.208 Zähler, während der TecDax 1,4 Prozent auf 2683 Punkte klettert.

16:53 Uhr

Deutschland und Frankreich wollen Bitcoin regulieren

Deutschland und Frankreich wollen den G20-Staaten im März einen gemeinsamen Vorschlag zur Regulierung von Bitcoins unterbreiten. Es gehe darum, die "Risiken zu mindern", sagte der geschäftsführende Bundesfinanzminister Peter Altmaier nach einem Treffen mit dem französischen Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire. Le Maire fügte hinzu, beide Länder seien "beunruhigt" über die so genannte Kryptowährung.

Le Maire hat nach eigenen Worten den früheren stellvertretenden Zentralbankchef Jean-Pierre Landau mit der Ausarbeitung konkreter Vorschläge beauftragt. Angesichts der Schwankungen beim Kurs der Bitcoins haben auch die Bundesfinanzaufsicht und die Bundesbank private Anleger bereits im Dezember eindringlich vor Investitionen in die digitale Währung gewarnt.

Im März findet ein Treffen der Finanzminister der Gruppe der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) in Argentinien statt.

15:55 Uhr

Wall Street verteidigt Rekordniveau

Die Wall Street hält sich wacker. Der Dow Jones klettert um 0,1 Prozent auf ein frisches Allzeithoch von 26.153 Punkten. Der S&P500 und die Nasdaq beginnen kaum verändert bei 7291 beziehungsweise 2799 Zählern. Damit blieben auch sie in der Nähe ihrer zuletzt erreichten Bestmarken.

Eine kleine Korrektur sei zwar angebracht, aber die Unternehmensgewinne sprudelten weiter - und somit habe die Weltleitbörse noch Aufwärtspotenzial, sagte ein Börsianer in Frankfurt. Auch die gute Konjunktur erhöhe die Kauflaune der Investoren.

Mit Morgan Stanley legte noch vor Börsenbeginn die letzte US-Großbank ihre Bilanz vor. Wie bei den Rivalen belastete vor allem die geplante Steuerreform das Ergebnis. Zugleich lief es im Tagesgeschäft aber dank der robusten Konjunktur rund. Die Aktien tendieren 0,5 Prozent höher.

Weiter im Rampenlicht steht Apple. Der Tech-Konzern nutzt die Steuerreform für ein milliardenschweres Investitionsprogramm in den USA und will 38 Milliarden Dollar an Steuern auf sein Auslandsvermögen zahlen. Einige Börsianer vermuteten, dass Apple nun Spielraum für Aktienrückkäufe und höhere Dividenden hat, ohne in die Kritik zu geraten. Die Aktien steigen im Anfangsgeschäft um 0,3 Prozent, nachdem sie gestern 1,7 Prozent zugelegt hatten.

Auf Talfahrt gehen Alcoa mit einem Abschlag von 7,3 Prozent. Der Aluminiumproduzent rutschte im vierten Quartal tiefer in die roten Zahlen. IBM tendieren ein Prozent höher. Nach Handelsschluss werden die Geschäftszahlen des IT-Dienstleisters erwartet.

15:23 Uhr

Home24 soll an die Börse

Rocket-Internet-Chef Oliver Samwer will den Verluste schreibenden Möbelversender Home24 offenbar bald an die Börse bringen. Das Start-up solle noch im Frühsommer aufs Parkett, berichtet das "Manager Magazin". Samwer wolle vom aktuellen Boom an den Aktienmärkten profitieren.

Der Home24-Vorstand führe bereits Gespräche mit potenziellen Investoren und stelle sich intern börsengerecht auf, heißt es.

Sollte Home24 an die Börse gehen, wäre es nach dem Essenslieferdienst Delivery Hero und dem Kochboxen-Versender Hellofresh das dritte Unternehmen aus dem Reich von Rocket Internet. In den ersten neun Monaten vergangenen Jahres war der der Umsatz von Home24 um 9,7 Prozent auf 195 Millionen Euro gestiegen. Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen betrug gut 18 Millionen Euro.

Rocket Internet hält 43 Prozent an dem Unternehmen. Bei der letzten Finanzierungsrunde 2016 wurde die Bewertung für Home24 auf 420 Millionen Euro mehr als halbiert.

14:51 Uhr

"Trump bemüht sich, am Weltuntergang mitzuwirken"

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REUTERS

Fast ein Jahr ist US-Präsident Donald Trump in Amt. Im Gespräch mit Frank Meyer zieht der Wirtschaftweise Peter Bofinger Bilanz. "So schnell geht die Welt nicht unter, aber Trump bemüht sich ja, aktiv daran mitzuwirken", so der Ökonom.

Von Trumps Steuersenkung hält Bofinger nicht viel. Denn sie entlaste vor allem diejenigen, die durch die Globalisierung ohnehin schon gewonnen haben. Zudem sei der "Steuerwettbewerb nach unten ein Krebsgeschwür der Globalisierung". 

 

14:04 Uhr

BMW will Mercedes überholen

BMW will Mercedes in zwei Jahren den Spitzenplatz als weltweit führender Premiumautobauer wieder abjagen. "2020 werden wir beim Absatz wieder die Nummer eins sein. Das ist mein klares Ziel", sagte Krüger dem "Manager Magazin". Darauf verpflichte er sein Team - "auch wenn das kein Spaziergang wird". Gelingen solle dies mit der größten Modelloffensive der Geschichte.

Daimler hatte 2017 das zweite Jahr in Folge mehr Pkw seiner Kernmarke verkauft als BMW. Die Marke mit dem Stern lieferte knapp 2,3 Millionen Neuwagen aus, BMW erzielte einen Rekordabsatz von 2,1 Millionen Fahrzeugen. Die Volkswagen-Tochter Audi lag mit knapp 1,9 Millionen Wagen auf Platz drei.

12:32 Uhr

Nestle setzt auf rosa Schokolade

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Nestlé

Erstmals seit Jahrzehnten kommt ein neuer Schokoladen-Typ in den Handel. Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestle verkauft ab morgen in Japan und Südkorea den Schokoriegel KitKat in einer Variante aus rosa Ruby-Schokolade. Das Produkt werde aus Ruby-Kakaobohnen hergestellt und habe deshalb ohne Zusatzstoffe eine rosa Farbe und einen beerenähnlichen Geschmack. Ein Ruby-KitKat-Riegel kostet umgerechnet 2,95 Euro.

Kepler-Cheuvreux-Analyst Jon Cox erwartet, dass Ruby-Schokolade ein Nischenprodukt für besondere Gelegenheiten bleiben und einen Marktanteil von weniger als fünf Prozent erreichen dürfte. Nestle lanciert die KitKat-Riegel mit Blick auf den Valentinstag vom 14. Februar.

Nestle
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11:44 Uhr

A380-Rettung beflügelt Airbus-Aktie

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REUTERS

Die Zukunft des größten Passagierflugzeugs der Welt, des Airbus A380, ist gesichert: Die Fluggesellschaft Emirates hat insgesamt 36 der doppelstöckigen Maschinen beim europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern bestellt. An der Börse wird die Nachricht erfreut aufgenommen, die Airbus-Aktie gewinnt 2,2 Prozent.

Airbus
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Der Wert der neuen Order nach Listenpreisen liegt bei 16 Milliarden US-Dollar, wobei satte Rabatte üblich sind. Angesichts einer zwischenzeitlich sehr verhaltenen Nachfrage nach dem riesigen Flugzeug bedeutet der Auftrag faktisch die Rettung für das Modell, über dessen Produktionsstopp seit Monaten öffentlich spekuliert wird. Airbus zeigte sich nun überzeugt, dass der A380 bis "weit ins übernächste Jahrzehnt" gebaut wird.

11:11 Uhr

39 Prozent Rendite? Chinesen pumpen Angestellte an

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REUTERS

Der chinesische Mischkonzern HNA, der in diesem Jahr Milliarden von Dollar an Schulden abbezahlen muss, hat einen neuen Weg gefunden, um bei seinen Mitarbeitern Geld einzusammeln. Der Großaktionär der Deutschen Bank stellte seiner Belegschaft dem "Wall Street Journal" ein neues Investmentprodukt vor, das ihnen eine satte jährliche Mindestrendite von 9,5 Prozent verspricht - und potenziell auch bis zu 39 Prozent einfahren könnte.

CWT International
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Demnach will die HNA-Tochter Yanshan Investment Management mit dem Verkauf des Produktes 300 Millionen Yuan (umgerechnet rund 38 Millionen Euro) einsammeln. Die Renditen würden den Angaben zufolge auf dem Wert der Aktien eines in Hongkong börsennotierten Logistikunternehmens namens CWT International basieren, ebenfalls eine Tochter von HNA.

HNA hat mehr als 410.000 Mitarbeiter. Ihnen wurde gesagt, dass sie mindestens 100.000 Yuan (etwa 12.700 Euro) investieren müssten und sich ihr Geld nach sechs, zwölf oder 18 Monaten auszahlen lassen könnten.

HNA hat sich in der Vergangenheit bereits mit anderen Investitionsplänen Geld von Mitarbeitern geliehen, was dem Unternehmen tatsächlich zu einer kurzfristigen Finanzierung verhalf. Ende vergangenen Jahres geriet eine HNA-Tochter allerdings mit der Rückzahlung von Krediten an Mitarbeiter und Investoren ins Hintertreffen.

Die HNA Group hat nach einer teuren Einkaufstour Beteiligungen an Unternehmen auf der ganzen Welt, neben der Deutschen Bank unter anderem auch an der Hotelkette Hilton - aber auch Schulden in Höhe von rund 100 Milliarden Dollar.

10:46 Uhr

Bitcoin-Boom macht Chipbauer glücklich

Dank der steigenden Nachfrage nach Bitcoin florieren die Geschäfte beim weltgrößten Chip-Auftragsfertiger TSMC. Die Aktien stiegen heute nach Vorlage der Quartalszahlen um bis zu 3,3 Prozent auf ein Rekordhoch von 250 Taiwan-Dollar nach oben.

TSMC baut unter anderem Mikrochips, die für das Herstellen der Kryptowährung notwendig sind. Während früher für das sogenannte Mining handelsübliche PCs ausreichten, schaffen dies mittlerweile nur noch Hochleistungsrechner.

Die maximale Menge der Bitcoin ist auf 21 Millionen Stück beschränkt und je mehr virtuelle Taler im Umlauf sind, desto komplizierter und aufwändiger wird es, sie von Computern herstellen zu lassen. Derzeit gibt es knapp 17 Millionen Bitcoin.

TSMC hat seinen Umsatz im vierten Quartal um sechs Prozent auf umgerechnet 7,5 Milliarden Euro gesteigert. Der Nettogewinn des Hauptlieferanten von Apple und Qualcomm lag mit 2,7 Milliarden Euro knapp unterhalb des Vorjahresquartals. TSMC profitierte auch von einer steigenden Nachfrage nach Mikrochips für künstliche Intelligenz und selbstfahrende Autos.

10:04 Uhr

Weidmann verteidigt Exportüberschuss

Die Überschüsse der einen sind die Defizite der anderen. Doch Bundesbank-Präsident Jens Weidmann weist Kritik an den kräftigen Überschüssen in der deutschen Handelsbilanz zurück. Der merkliche Anstieg sei zuletzt eine Folge der niedrigen Öl- und Rohstoffpreise und des relativ schwachen Euro gewesen, so Weidmann.

Der deutsche Überschuss sei das Ergebnis von Entscheidungen der Unternehmen und Verbraucher in Deutschland und im Ausland, so Weidmann. "Ich kenne keine fehlgerichteten Initiativen wie protektionistische Maßnahmen zur Verhinderung von Importen oder zur Förderung von Exporten." Auch gebe es keine Manipulation des Wechselkurses, um Leistungsbilanzüberschüsse zu schaffen.

Nach Berechnungen des Ifo-Instituts erzielte Deutschland 2017 wegen seiner Exporterfolge den weltweit größten Überschuss in der Leistungsbilanz. Mit umgerechnet 287 Milliarden Dollar fiel er demnach mehr als doppelt so groß wie der von Exportweltmeister China. Damit lag Deutschland zum zweiten Mal in Folge vor allen anderen Ländern.

09:31 Uhr

Iran will Milliarden von Deutscher Börse

Die Deutsche Börse sieht sich einer milliardenschweren Forderung des Iran gegenüber. Hintergrund ist ein seit vielen Jahren laufender Rechtsstreit in den USA über iranisches Vermögen, das wegen des Verdachts der Terrorfinanzierung eingefroren und teils an Anschlagsopfer ausgezahlt wurde. Die Deutsche Börse ist über ihre Luxemburger Tochter Clearstream in den Fall verwickelt, die Wertpapiere im Kundenauftrag verwaltet und die Abwicklung von Käufen oder Verkäufen übernimmt.

Clearstream sei eine Klage der iranischen Zentralbank - der sogenannten Bank Markazi - zugestellt worden, teilte die Deutsche Börse mit. Darin verlange der Iran die Herausgabe von Vermögenswerten über rund 4,9 Milliarden US-Dollar zuzüglich Zinsen. "Clearstream hält die gegen sich gerichtete Klage für unbegründet", teilte das Unternehmen mit und kündigte an, sich entschieden zu verteidigen.

Nach Angaben eines Sprechers der Deutschen Börse geht es vorrangig um ein Vermögen von 1,9 Milliarden Dollar, das Clearstream für die Iraner verwahrt hatte und das nach einem US-Gerichtsurteil 2013 an Opfer und Hinterbliebene eines verheerenden Anschlags ausgehändigt wurde: Bei einem Bombenattentat auf einen Armee-Stützpunkt im Libanon im Oktober 1983 waren 299 Menschen getötet worden, darunter 241 US-Soldaten.

Die USA sehen den Iran als Drahtzieher an und das Gericht sprach den Opfern milliardenschweren Schadenersatz zu. Dieses Geld fordern die Iraner nun von Clearstream zurück. Zudem geht es um iranisches Vermögen von rund 2 Milliarden Dollar, das noch bei Clearstream liegt - dieses ist allerdings durch Klagen von US-Amerikanern im eigenen Land sowie in Luxemburg blockiert.

09:13 Uhr

Nie reisten mehr Menschen per Flugzeug

Ryanair
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Nie zuvor haben die Fluggesellschaften weltweit so viele Passagiere befördert wie 2017. Ihre Zahl stieg im Vergleich zu 2016 um 7,1 Prozent auf 4,1 Milliarden, wie die UN-Luftfahrtorganisation ICAO mitteilte.

  • Verantwortlich für den Anstieg seien vor allem die Billigfluglinien, die im vergangenen Jahr allein geschätzt 1,2 Milliarden Passagiere gehabt hätten und damit für rund 30 Prozent des gesamten Fluggastaufkommens verantwortlich seien. Die Zahl der Starts stieg auf annähernd 37 Millionen.
  • Die Zahl der zurückgelegten Flugkilometer aller Passagiere stieg um acht Prozent. In diesem Bereich bleibt Europa größter Markt mit einem weltweiten Anteil von 37 Prozent.
  • Die ICAO führt den "gewaltigen Anstieg" der Passagierzahlen in der zivilen Luftfahrt auf Verbesserungen in den Bereichen Sicherheit, Effizienz und Umweltschutz zurück.

09:06 Uhr

Dax startet fester

Der Frankfurter Aktienmarkt geht mit Gewinnen in den Tag. Der Dax gewinnt 0,4 Prozent auf 13.241 Punkte, während der MDax 0,2 Prozent auf 27.129 Zähler zulegt. Der TecDax steigt 0,6 Prozent auf 2664 Punkte.

Der Dow-Jones-Index hatte gestern zum ersten Mal in seiner Geschichte über der Marke von 26.000 Punkten geschlossen. Dies zog auch den Nikkei in Japan zum ersten Mal seit 1991 wieder über die 24.000er-Marke, allerdings dreht der japanische Leitindex mittlerweile ins Minus.

08:53 Uhr

Chinas Wirtschaft wächst wieder schneller

Chinas Wirtschaft ist 2017 um 6,9 Prozent gewachsen. Das berichtete das Pekinger Statistikamt.

  • Das Wachstum der zweitgrößten Volkswirtschaft hat sich damit erstmals seit 2010 wieder beschleunigt.
  • Ökonomen werten die jüngsten Daten als positives Zeichen für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes, warnten aber auch vor weiterhin bestehenden Risiken wie hohen Unternehmensschulden und einem möglichen Handelsstreit mit den USA.
08:13 Uhr

Südkorea erwägt Verbot von Bitcoin-Handelsplätzen

Südkorea erwägt die Schließung sämtlicher lokaler Handelsplattformen für virtuelle Währungen,also Kryptowährungen wie Bitcoin. Dies sagte der Chef der Finanzdienstleistungskommission, Choi Jong Ku.

  • Gesprüft werde statt eines Verbots jedoch auch, ob nur diejenigen Handelsplätze geschlossen werden sollten, die gegen Gesetze verstoßen hätten.
  • Choi äußerte sich, nachdem die Kryptowährung Bitcoin massiv unter Druck geraten war. Zuvor kursierten Gerüchte, das Land könnte Kryptowährungen komplett verbieten.

Südkorea ist eine der Hochburgen der Spekulation mit Bitcoin und Co.

07:51 Uhr

US-Wirtschaft wächst laut Fed leicht

Die US-Wirtschaft hat sich dem "Beige Book" Konjunkturbericht der US-Notenbank zufolge von Ende November bis zum Jahresanfang 2018 dynamisch entwickelt. Wohl auch wegen dieser Angaben schloss der US-Leitindex Dow Jones erstmals über 26.000 Punkten.

  • Die meisten der zwölf Distrikte haben demnach ein bescheidenes bis mäßiges Wirtschaftswachstum verzeichnet.
  • Auch die Inflation habe leicht bis moderat zugelegt.
  • Die Beschäftigung habe weiter in bescheidenem Maße zugenommen, während die meisten Distrikte über einen Arbeitskräftemangel berichteten. In einigen Fällen habe darunter auch das Wirtschaftswachstum gelitten.

In ihrem "Beige Book" bereitet die US-Notenbank die jeweils nächste Ratssitzung vor.

07:28 Uhr

Nikkei setzt Höhenflug fort

Nikkei
Nikkei 38.460,08

Der japanische Leitindex Nikkei hat zwischenzeitlich auf dem höchsten Stand seit November 1991 notiert.

  • Er erreichte im frühen Handel 24.084,42 Punkte, am Nachmittag notierte er in Tokio 0,7 Prozent fester bei 24.036 Zählern. Als Grund nannten Händler die starken Vorgaben der Wall Street. Der Dow-Jones-Index hatte 1,3 Prozent höher auf 26.115 Punkten geschlossen.
  • Der breiter aufgestellte Topix legte 0,2 Prozent auf 1894 Zähler zu. Der MSCI-Index für Asien/Pazifik unter Ausschluss Japans kletterte um 0,25 Prozent nach oben.
  • Der Euro notierte kaum verändert bei 1,2188 Dollar. Der Dollar wurde mit 111,31 Yen gehandelt. Der Schweizer Franken wurde im Vergleich zum Dollar mit 0,9655 und zum Euro mit 1,1760 bewertet.

Mit Spannung warten Anleger auf Daten zum chinesischen Wirtschaftswachstum, die für 8 Uhr MEZ angekündigt ist.

07:00 Uhr

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