Dienstag, 14. Mai 2019Der Börsen-Tag

Heute mit Juliane Kipper
17:56 Uhr

Dax berappelt sich wieder

DAX
DAX 18.053,36

Hoffnungen auf ein glimpfliches Ende des Handelsstreits unterbrechen die Talfahrt am deutschen Aktienmarkt. Der Dax gewinnt 1 Prozent auf 11.992 Punkte.

US-Präsident Donald Trump hatte sich zuversichtlich geäußert, dass die Handelsgespräche zwischen China und den USA letztlich erfolgreich sein würden. "Die Märkte sind vorsichtiger geworden, haben aber das positive Szenario im Handelsstreit noch nicht gänzlich verworfen", sagte Jochen Stanzl von CMC Markets.

Im Blick stand weiter die Berichtssaison mit einer Flut von Quartalszahlen, so von Allianz, Merck KGaA und Thyssenkrupp. Während Allianz nach ihren Geschäftszahlen um 1,8 Prozent steigen, leiden Thyssenkrupp und Merck mit deutlichen Abschlägen von mehr als 3 Prozent unter ihren Zwischenberichten.

Wirecard erholen sich um 3,7 Prozent. Dax-Gewinner Nummer zwei sind RWE mit einem Plus von 2,6 Prozent, und zwar im Vorfeld der Quartalszahlen am Mittwoch. Bayer fallen dagegen um 2 Prozent, nachdem der Konzern in den Verfahren um Monsantos Unkrautvernichter Roundup die dritte Niederlage erlitten hatte. Commerzbank gewinnen 4,3 Prozent. In einer Agenturmeldung hieß es, der Unicredit habe Lazard und JP Morgan als Berater für eine Übernahme der Commerzbank gewonnen.

17:08 Uhr

Eurokurs gibt etwas nach

Euro / US-Dollar
Euro / US-Dollar 1,07

Der Kurs des Euro ist etwas gesunken. Die Gemeinschaftswährung stand am Nachmittag nur knapp über 1,12 US-Dollar, nachdem sie bis zum frühen Nachmittag noch bei 1,1230 Dollar und damit etwa zum gleichen Kurs gehandelt worden war. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1226 (Montag: 1,1245) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8908 (0,8893) Euro.

Am Nachmittag hatte der stellvertretende Regierungschef von Italien, Matteo Salvini, einen möglichen Bruch der Defizit-Regeln der Europäischen Union ins Spiel gebracht. Wenn es notwendig werde, die Defizit-Grenze von 3,0 Prozent der Wirtschaftsleistung beim Staatshaushalt zu brechen, werde die Regierung das machen, sagte Salvini.

Der Chef der rechtspopulistischen Lega-Partei befindet sich im Europa-Wahlkampf. Am Devisenmarkt habe sich nach den Aussagen die Sorge vor einem neuen Haushaltsstreit zwischen Brüssel und der Regierung in Rom verstärkt, hieß es von Marktbeobachtern.

16:35 Uhr

Coba-Aktie dreht nach erneuten Übernahmespekulationen ins Plus

Commerzbank
Commerzbank 14,24

Die italienische Großbank Unicredit treibt ihre Planungen für eine mögliche Übernahme der Commerzbank Insidern zufolge voran. Unicredit habe die Investmentbanken Lazard und JP Morgan als Berater für eine mögliche Übernahmeofferte engagiert, sagen drei mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Der Mailänder Finanzkonzern, der 2005 bereits die Münchener HypoVereinbank (HVB) schluckte, ist schon seit längerem an einem Ausbau seines Deutschland-Geschäfts interessiert. Ein Zusammenschluss mit der Commerzbank würde zu dem Ziel von Unicredit-Chef Jean Pierre Mustier passen, die Abhängigkeit vom italienischen Heimatmarkt weiter zu reduzieren.

Die Commerzbank-Aktie drehte nach der Nachricht ins Plus und gewann gut vier Prozent. Die Unicredit-Papiere weiteten ihre Verluste aus und notieren 2,6 Prozent niedriger.

16:19 Uhr

Aktien von Uber gehen auf Erholungskurs

Nach den jüngsten Kursverlusten kehren einige Anleger in den US-Aktienmarkt zurück. Die Leitindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 steigen zur Eröffnung um bis zu 0,7 Prozent.

Hoffnung schöpften Börsianer aus den jüngsten Aussagen von US-Präsident Donald Trump. Dieser äußerte sich optimistisch, doch noch eine Lösung im Zollstreit mit China zu finden. Er peile ein Treffen mit seinem chinesischen Kollegen Xi Jinping auf dem G20-Gipfel Ende Juni in Japan an, das wahrscheinlich "sehr ergiebig" verlaufen werde. 

Uber
Uber 65,35

"So lange die beiden Seiten im Gespräch bleiben, treten die gegenseitigen Strafzölle in den Hintergrund", sagte Robert Pavlik, Chef-Anlagestratege beim Vermögensverwalter SlateStone.

Auf Erholungskurs gehen auch die Aktien von Uber. Am dritten Handelstag nach dem Börsendebüt verteuern sie sich um 3,1 Prozent auf 38,25 Dollar. Die Papiere des Mitfahr-Dienstes waren zu 45 Dollar ausgegeben worden.

15:21 Uhr

Ölpreis wird von Angriffen gestützt

Derweil zieht der Ölpreis an: US-Leichtöl der Sorte WTI verteuert sich je Fass um 0,9 Prozent auf 61,61 Dollar, Nordseeöl der Sorte Brent um 1,5 Prozent auf 71,28 Dollar. Gestützt wird der Ölpreis von Aussagen aus Saudi-Arabien. Dort sind erneut Öleinrichtungen des Landes angegriffen worden.

Drohnen sollen laut Berichten zwei Ölpumpstationen des staatlichen Ölkonzerns Aramco attackiert haben. Laut dem saudischen Energieminister Khalid al-Falih hat Aramco die Ostwest-Pipeline zunächst außer Betrieb genommen, bis der Schaden untersucht sei. Produktion und Exporte liefen aber störungsfrei, heißt es weiter. Am Vortag waren zwei saudische Tanker beschädigt worden.

14:42 Uhr

Trump versucht Zuversicht zu verbreiten

Nach dem Ausverkauf des Vortages und dem schwärzesten Tag der Wall Street seit Anfang Januar scheint wieder etwas Ruhe am US-Aktienmarkt einzukehren. Der Aktienterminmarkt suggeriert eine freundliche Eröffnung am Kassamarkt. Sollte es so kommen, dürften die moderaten Aufschläge aber allenfalls eine Stabilisierung der Wall Street einläuten. Denn um sich von dem Vortagesabsturz, der panikartige Züge trug, zu erholen, müsste die US-Börse eine kleine Rally starten. Danach sieht es aktuell nicht aus.

Das Thema Handelsstreit dürfte Anleger noch eine ganze Weile in Atem halten, heißt es im Handel. Immerhin heben konziliantere Töne von US-Präsident Donald Trump ein wenig die Stimmung. So verbreitet Trump Optimismus, dass die Handelsgespräche zwischen China und den USA letztlich erfolgreich endeten. Er nannte einen Zeitraum von drei bis vier Wochen, dann könne man sagen, ob die jüngsten Verhandlungen erfolgreich gewesen seien.

13:51 Uhr

Conti hält sich Einstieg in Zellfertigung offen

Nach der Entscheidung von Volkswagen, voraussichtlich in Niedersachsen eine eigene Batteriezellfertigung aufzubauen, prüft der Autozulieferer Continental weiter den Einstieg in die Technologie. Eine Entscheidung werde nicht vor Ende 2020 getroffen, teilte der Hannoveraner Konzern mit. Conti setze weiter auf einen Technologiesprung zur Festkörperzelle. Zu der Entscheidung von VW, in Salzgitter mit einem Partner eine eigene Zellfertigung aufbauen zu wollen, wollte sich Continental nicht äußern.

Conti hat bereits mehrfach angekündigt, nicht in die Zellfertigung auf Basis der Lithium-Ionen-Technologie einsteigen zu wollen, die in den kommenden Jahren beim Hochlauf der Elektromobilität eingesetzt wird. Stattdessen setzt der Dax-Konzern auf Festkörper-Batterien, die als sicherer, leistungsfähiger und leichter gelten.

12:59 Uhr

Saudische Ölpipeline von Drohnen angegriffen

In Saudi-Arabien sind nach offiziellen Angaben zwei Ölpumpstationen von bewaffneten Drohnen angegriffen worden. Der staatliche Ölkonzern Saudi Aramco habe aus Sicherheitsgründen den Betrieb der Ost-West-Pipeline eingestellt, über die Öl aus der Ostprovinz in den Hafen Janbu transportiert wird, teilt Saudi-Arabiens Energieminister Chalid al-Falih mit.

 

11:51 Uhr

Deutschland ist Leidtragender der Handelsstreitigkeiten

Börsenprofis blicken überraschend pessimistisch auf die deutsche Konjunktur. Das Barometer für ihre Erwartungen für das nächste halbe Jahr fällt im Mai um 5,2 auf minus 2,1 Punkte, wie das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) unter Berufung auf seine monatliche Umfrage unter rund 200 Analysten und Anlegern mitteilte.

  • Zuvor war es sechs Monate in Folge gestiegen. Von Reuters befragte Ökonomen hatten mit einem weiteren Anstieg auf 5,0 Zähler gerechnet.
  • Das Barometer bleibt damit deutlich unter seinem langfristigen Durchschnitt von plus 22,1 Punkten. Dagegen wurde die aktuelle Lage erstmals seit Monaten wieder besser bewertet.
  • Die Umfrage zeige, dass die Experten für die nächsten sechs Monate "weiterhin von einem verhaltenen Wirtschaftswachstum in Deutschland ausgehen", sagte ZEW-Präsident Achim Wambach.
  • "Die jüngste Eskalation des Handelskonflikts zwischen den Vereinigten Staaten und China erhöht erneut die Unsicherheit hinsichtlich der deutschen Exporte und damit eines zentralen Faktors für das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes."

11:05 Uhr

Rocket Internet steigt komplett bei Hellofresh aus

Rocket Internet trennt sich für etwa 350 Millionen Euro vom restlichen Anteil an Hellofresh. Der Berliner Startup-Inkubator teilt mit, dass die 43,7 Millionen Aktien des Kochboxenversenders für 8,00 Euro je Aktie platziert wurden.

Basierend auf dem Hellofresh-Schlusskurs vom Montag war der Anteil etwa 375 Millionen Euro wert. Die Aktie notiert 2 Prozent leichter bei 8,41 Euro und damit deutlich oberhalb des Platzierungspreises. Positiv wird gesehen, dass sich der Hauptaktionär komplett verabschiedet hat und damit ein potenzieller Aktienüberhang nicht mehr vorhanden ist.

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10:46 Uhr

Automobilaktien erholen sich nach ihrer Vortagesschwäche

Für die VW-Aktie geht es um 2 Prozent nach oben, nachdem der Konzern nun doch an seinen IPO-Plänen für Traton festhält.

  • Die Analysten von Jefferies beziffern den Wert der Lkw-Tochter Traton, die VW noch vor der Sommerpause an die Börse bringen will, auf 15 bis 16 Milliarden Euro.
  • Die Analysten würden den Schritt begrüßen, da die aktuelle VW-Bilanz die Umsetzung von Tratons "Global Champion Strategy" erschwere.
10:17 Uhr

Allianz sieht sich dank kräftiger Zuwächse auf Kurs

Allianz
Allianz 264,30

Klar besser als erwartet fallen die Zahlen von Allianz (plus 0,4 Prozent) aus, heißt es in einer ersten Einschätzung im Handel. Man habe nur "ein relativ gewöhnliches Quartal" erwartet, nicht aber einen derart deutlichen Prämienanstieg.

Vor allem im Schaden- und Unfallgeschäft sei es besser als erwartet gelaufen, die Schaden-Kosten-Quote konnte weiter verbessert werden. Dennoch hat Allianz die Jahresprognose nur bestätigt. Unter dem Strich verdiente die Allianz mit 1,97 Milliarden Euro 1,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis je Aktie stieg auf 4,65 von 4,46 Euro.

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09:20 Uhr

Für Bayer geht es nach Glyphosat-Urteil abwärts

Stand April liegen Bayer 13.400 Klagen vor. Inzwischen dürften es noch mehr geworden sein.

Stand April liegen Bayer 13.400 Klagen vor. Inzwischen dürften es noch mehr geworden sein.

REUTERS

DAX
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Nach den kräftigen Kursverlusten der vergangenen Tage startet der deutsche Aktienmarkt etwas fester in den Handel. Der Dax legt in den ersten Handelsminuten 0,3 Prozent zu auf 11.909 Punkte.

Dazu trugen Äußerungen von US-Präsident Donald Trump zum Handelsstreit mit China bei. Trump zeigte sich zuversichtlich, doch noch eine Lösung in dem Konflikt zu finden. "Verunsicherung unter den Investoren prägt aber weiterhin das Geschehen auf dem Börsenparkett, auch weil die jüngsten Kommentare von US-Präsident Trump nur für noch mehr Verwirrung sorgen", sagte Milan Cutkovic, Marktanalyst beim Brokerhaus AxiTrader.

Für Aufsehen sorgte ein Glyphosat-Urteil in den USA. Bayer wurde dazu verurteilt, mehr als zwei Milliarden Dollar Schadenersatz an die Kläger zu zahlen. Die Aktien verlieren 4,4 Prozent und waren mit Abstand schwächster Wert im Dax. Mehr zum Thema lesen Sie hier.

Die Volkswagen-Titel liegen mit plus 2,7 Prozent an der Dax-Spitze. Der Autobauer steigt in die Batteriefertigung ein und will die Lkw-Tochter Traton möglichst vor der Sommerpause an die Börse bringen.

09:51 Uhr

Innogy tut sich schwer - trotz mehr Gewinn

Der Energiekonzern Innogy verdient im ersten Quartal mehr als ein Jahr zuvor. Das Nettoergebnis stieg um 3 Prozent auf 662 Millionen Euro, wie das Unternehmen in Essen mitteilt. Der Anstieg resultiert allerdings aus dem Verkauf des tschechischen Gasnetzgeschäfts an die Muttergesellschaft RWE.

Bereinigt ging der Gewinn hingegen um ein Drittel auf 407 Millionen Euro zurück - hier belastete die anhaltend schwache Entwicklung im britischen Vertriebsgeschäft. Die fehlenden Ergebnisbeiträge aus dem verkauften tschechischen Geschäft wirkten sich ebenfalls negativ aus. Die Jahresprognose bekräftigte der vor einer Übernahme durch Wettbewerber Eon stehende Konzern. Innogy geht weiter von einem Ergebnisrückgang aus.

08:45 Uhr

Ölpreise legen leicht zu

Rohöl (Brent)
Rohöl (Brent) 89,75

Die Ölpreise sind im frühen Handel leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 70,40 US-Dollar. Das waren 17 Cent mehr als am Montag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 12 Cent auf 61,16 Dollar.

08:20 Uhr

Dax dürfte höher starten, Augen auf VW

DAX
DAX 18.053,36

Nach den Kursverlusten zum Wochenstart wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge höher starten. Am Montag war der deutsche Leitindex 1,5 Prozent schwächer bei 11.876 Punkten aus dem Handel gegangen und damit auf den niedrigsten Stand seit Januar gefallen. Für Gesprächsstoff sorgt wohl erneut der Handelsstreit zwischen den USA und China. Auf der Tagesordnung der Börsianer stehen zudem die Geschäftszahlen mehrerer Firmen.

  • So steigerte die Allianz im ersten Quartal Gewinn und Einnahmen und hält an ihrer Prognose fest.
  • Beim Pharmakonzern Merck legten die Erlöse ebenfalls zu, der Gewinn ging dagegen zurück.
  • Der vor der Zerschlagung stehende Energiekonzern Innogy kämpft weiter mit Problemen in Großbritannien, Thyssenkrupp rutschte in die Verlustzone.

Im Fokus der Anleger steht zudem Bayer. Der Pharma- und Agrarchemiekonzern verlor in den USA auch den dritten Prozess wegen des Unkrautvernichters Glyphosat. Bayer muss mehr als zwei Milliarden Dollar Schadenersatz zahlen.

Für Aufsehen sorgen dürfte die Hauptversammlung von Volkswagen: Der Autobauer steigt in die Batteriefertigung ein und will die Lkw-Tochter Traton möglichst vor der Sommerpause an die Börse bringen.

08:12 Uhr

Euro hält sich über 1,12 US-Dollar

Euro / US-Dollar
Euro / US-Dollar 1,07

Der Euro hat sich weiter über der Marke von 1,12 US-Dollar gehalten. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1240 Dollar und damit in etwa so viel wie am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,1245 Dollar festgesetzt. Im Laufe des Tages dürften Anleger vor allem auf die Konjunkturerwartungen des Mannheimer ZEW-Instituts blicken.

Die Umfrage unter Finanzfachleuten gilt als zuverlässiger Hinweisgeber auf Trendwenden in der konjunkturellen Entwicklung Deutschlands. In den vergangenen Monaten ist das Stimmungsbarometer regelmäßig gestiegen. Für diesen Monat wird ebenfalls mit einem Anstieg gerechnet.

08:00 Uhr

Handelsstreit drückt Tokio-Börse ins Minus

Nikkei
Nikkei 37.934,76

Die erneute Zuspitzung des Handelsstreits zwischen den USA und China hat die Börse in Japan belastet. Der Leitindex Nikkei der 225 führenden Werte verlor bis zum frühen Nachmittag in Tokio 0,7 Prozent auf 21.036 Punkte. Der breiter gefasste Topix gab 0,8 Prozent nach auf 1529 Zähler.

Die Verluste wurden etwas eingegrenzt, nachdem US-Präsident Donald Trump Zuversicht verbreitete, doch noch eine Lösung in dem Konflikt zu finden. Der Euro notierte im Devisenhandel in Fernost etwas fester bei 1,1231 Dollar. Zur japanischen Währung wurde der Dollar mit 109,57 Yen gehandelt.

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