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5,14%-Chance in 3,5 Monaten Immobilien-ATX-Bonus-Zertifikat

Mit einem Bonus-Zertifikat auf dem österreichischen Immobilien-ATX können Anleger in den nächsten 3,5 Monaten bei einem bis zu 9-prozentigen Indexrückgang einen Ertrag von 5,14 Prozent erwirtschaften.

(Foto: dpa)

In den vergangenen Jahren entwickelte sich der Immobilien-ATX (IATX) mit geringerer Schwankungsbreite wesentlich besser als der österreichische Leitindex ATX. Allein in den vergangenen 12 Monaten, in denen der IATX um 22 Prozent zulegen konnte, ließ er den ATX, der einen Wertzuwachs von 13 Prozent verzeichnete, deutlich hinter sich.

Der IATX-Index aus sechs Aktien zusammen, wobei die im ATX-Index gelisteten Aktien der BUWOG, der Immofinanz, der CA Immobilien und Conwert mit mehr als 90 Prozent im Index gewichtet sind. Die Gesamtgewichtung der vier Immobilienwerte im ATX beträgt nahezu 16 Prozent. Wenn der IATX-Index, der aktuell bei 231 Punkten notiert, in den nächsten vier Monaten niemals auf das zuletzt im Januar 2015 gesehene Niveau von 210 Punkten oder darunter fällt, dann wird sich die Investition in das nachfolgend präsentierte Bonus-Zertifikat bezahlt machen.

Das Erste Group-Bonus-Zertifikat mit Cap auf den IATX-Index, mit der Barriere bei 210 Punkten, Bonuslevel und Cap bei 270 Punkten, BV 0,1, fällig am 31.3.16, ISIN: AT0000A1DRY6, wurde beim IATX-Kurs 231 Punkten mit 25,58 – 25,68 Euro gehandelt. Wenn der IATX-Index bis zum Bewertungstag niemals die Barriere bei 210 Punkten berührt oder unterschreitet, so wird das Zertifikat mit dem Höchstbetrag von 27 Euro zurückbezahlt. Somit stellt dieses Zertifikat in den nächsten 3,5 Monaten einen Ertrag von 5,14 Prozent (=18 Prozent pro Jahr) in Aussicht, wenn der Immobilien-Index während der gesamten Laufzeit des Zertifikates niemals um 9 Prozent oder mehr nachgibt.

Berührt der Index die Barriere, dann wird die Rückzahlung des Zertifikates mit einem Zehntel des am Laufzeitende des Zertifikates aktuellen Indexstandes erfolgen, wobei der Cap die maximale Auszahlung auf 27 Euro begrenzen wird.

Quelle: ntv.de, Walter Kozubek, Zertifikate-Report

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