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12%-Chance DAX-Reverse Bonus-Zertifikat

Wenn der DAX-Index bis zum Jahresende 2014 nicht wieder in den langfristigen Rallymodus übergeht, dann kann sich die Investition in Reverse Bonus-Zertifikate bezahlt machen.

(Foto: picture alliance / dpa)

Bekanntlich ignorierte der DAX-Index seit Oktober des Vorjahres sämtliche zahlreich vorhandene politische und wirtschaftliche Störfeuer und legte innerhalb des kurzen Zeitraumes von Mitte Oktober bis Mitte April um mehr als 40 Prozent zu. Seit Mitte April befindet sich der Index offenbar im Korrekturmodus. Wer davon ausgeht, dass der steile Höhenflug des DAX-Index bis zum Jahresende 2015 nicht wieder im selben Tempo, wie es zwischen Oktober 2014 und April 2015 der Fall war, aufnehmen wird, könnte ein Investment in DAX-Reverse Bonus-Zertifikate mit kurzer Restlaufzeit in Erwägung ziehen.

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DAX 17.917,28

Das BNP-Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap auf den DAX-Index, Barriere bei 14.000 Punkten, Bonuskurs bei 6.500 Punkten, Bewertungstag 18.12.15, BV 0,01, Reversekurs bei 15.000 Punkten, ISIN: DE000PA4B341, wurde beim DAX-Stand von 11.723 Punkten mit 75,54 – 75,57 Euro gehandelt. Wenn der DAX-Index bis zum Laufzeitende niemals die Barriere von 14.000 Punkten berührt oder überschreitet, dann wird das Zertifikat mit dem Höchstbetrag von (15.000 Reversekurs-6.500 Bonuskurs)xBV 0,01= 85 Euro zurückbezahlt. Somit bietet das Zertifikat eine Renditechance von 12,47 Prozent, wenn der DAX in den nächsten 6,5 Monaten niemals um 19,42 Prozent auf 14.000 Punkte ansteigt. Berührt oder überschreitet der DAX die Barriere, dann wird das Zertifikat mit der Differenz zwischen dem Reversekurs und dem dann aktuellen DAX-Stand getilgt. Angenommen, der DAX fällt nach der Barriereberührung auf seinen aktuellen Stand von 11.723 Punkte zurück, dann wird das Zertifikat mit (15.000-11.723)x0,01= 32,77 Euro zurückbezahlt.

Dieser Beitrag stellt keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf des DAX-Index oder von Hebelprodukten auf den DAX-Index dar. Für die Richtigkeit der Daten wird keine Haftung übernommen.

Quelle: ntv.de, Walter Kozubek, ZertifikateReport

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