Marktberichte

Gewinne an Wall Street Dax-Anleger rätseln nach der Draghi-Rede

Was wollte EZB-Chef Mario Draghi (l.) den Märkten sagen? "Ich persönlich sehe in der Rede nichts", meint EZB-Vize Vitor Constancio (r.).

Was wollte EZB-Chef Mario Draghi (l.) den Märkten sagen? "Ich persönlich sehe in der Rede nichts", meint EZB-Vize Vitor Constancio (r.).

(Foto: picture alliance / Arne Dedert/d)

Überraschende Wende an der Börse: Europas Währungshüter fühlen sich nach Draghis Portugal-Rede missverstanden. Der Euro schlägt kräftig aus. Im Aktienhandel hellt sich die Stimmung sichtlich auf. War die ganze Aufregung umsonst?

Der Handel zur Wochenmitte hält für Anleger gewichtige Kursausschläge bereit: Am Tag nach der viel beachteten Portugal-Rede von EZB-Chef Mario Draghi bemühen sich Stimmen aus dem Inneren der Europäischen Zentralbank um eine Einordnung.

Draghi sei offensichtlich missverstanden worden, heißt es. Die Märkte hätten gewisse Vorbehalte in seiner Rede im portugiesischen Sintra nicht zur Kenntnis genommen, die Aussagen zur Konjunktur und zum weiteren geldpolitischen Kurs überinterpretiert worden. EZB-Chef Draghi habe sich in keiner Weise festgelegt. Ähnlich äußerte sich auch EZB-Vizepräsident Vitor Constancio.

An den Märkten lösten die Anmerkungen zur Draghi-Rede kurzzeitig scharfe Korrekturen in die Gegenrichtung aus: Der Euro fiel kurz nach 14.00 Uhr (MESZ) schlagartig zurück. An der Frankfurter Börse setzte nahezu zeitgleich eine unvermittelte Kurserholung ein. "Die ganze Rally von gestern wird zumindest zur Hälfte rückabgewickelt", meinte ein Händler.

Der Leitindex Dax beendet den Handelstag mit einem Abschlag von 0,19 Prozent auf 12.647,27 Punkte. Der MDax, in dem mittelgroße Unternehmen abgebildet sind, büßt 0,29 Prozent auf 24.824,96 Zähler ein. Für den TecDax geht es um kräftigere 1,09 Prozent auf 2220,94 Zähler nach unten, womit der deutsche Technologiewerte-Index vor allem die Verluste der US-Techaktien vom Vorabend nachvollzieht. Beim Eurozonen-Leitindex Eurostoxx50 verbuchen Händler ein Minus von 0,07 Prozent auf 3535,70 Punkte.

"Da ist wohl was schiefgelaufen bei der EZB-Kommunikation", sagte ein Börsianer. "Mehr Verwirrung als Nutzen." Investoren hatten Draghis optimistische Aussagen zur Konjunktur als Fingerzeig gedeutet, dass die Notenbank im September eine Drosselung ihrer Anleihekäufe ankündigen könnte. Aktuell pumpt die Notenbank noch monatlich 60 Milliarden Euro in die Finanzmärkte - zusätzlich zur historisch einmaligen Nullzinspolitik.

Ganz überzeugt scheinen Marktteilnehmer von den nachträglichen Bemühungen der EZB um eine Einordnung nicht zu sein. Nach kurzen, aber heftigen Bewegungen schwenkten die Finanzmärkte wieder auf ihren am Vortag begonnenen Korrekturkurs ein. Die Wirkung der Aussagen von EZB-Vize Constancio habe schnell nachgelassen, meinte ein Beobachter.

Dabei habe sich der deutsche Leitindex den gesamten Tag über dem Auf und Ab des Euro angepasst, der letztlich wieder spürbar in Richtung 1,14 US-Dollar stieg. Ein stärkerer Euro erschwert Exporte außerhalb der Euroregion und drückt damit Aktien von Unternehmen, die einen Großteil ihrer Waren im Ausland absetzen.

Bei den Einzelwerten ragt die Lufthansa aus dem Gesamtmarkt heraus. Die Aktien ziehen um 3,6 Prozent an und verteuern sich damit auf 20,03 Euro. Händler verwiesen auf Berichte, nach denen es im Streit mit Fraport um die Gebühren eine Einigung gibt. Demnach könnte die Lufthansa-Tochter Eurowings die gleichen günstigen Konditionen bekommen wie Ryanair.

Stark gefragt waren angesichts des Draghi-Wirbels auch die Bankentitel im Dax. Institute wie Commerzbank und Deutsche Bank dürften von steigenden Marktzinsen schnell profitieren, lautet die Hoffnung der Investoren. Trotz der Constancio-Kommentare blieb der deutsche Anleihemarkt unter Druck, was nahelegt, dass seinen Worten nicht die gleiche Tragkraft beigemessen wird wie denen von Draghi. Für die Aktie der Commerzbank geht es um 3,2 Prozent nach oben, Deutsche Bank gewinnen 1,4 Prozent.

Bei Stada setzen Anlagestrategen weiter auf eine Übernahme: Die Stada-Aktien rücken um 1,8 Prozent vor. Im Handel hieß es, dass ein neues Gebot durch Bain/Cinven oder einen anderen Interessenten recht wahrscheinlich sei. Formal kann Bain/Cinven zwar erst in einem Jahr ein neues Gebot vorlegen. Allerdings ist eine Ausnahme möglich, sollte Stada das Anliegen der Investoren unterstützen und die Bafin dem zustimmen.

In der dritten Reihe steigt der Kurs von OHB um 2,2 Prozent. Das deutsche Raumfahrt-Unternehmen hatte erst jüngst den Auftrag für acht weitere Satelliten des europäischen Ortungssystems Galileo erhalten und nun weitere Aufträge mitgeteilt; diesmal über 310 Millionen Euro mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Die Aktien von Heideldruck geben starke 7,7 Prozent ab. Hier belastete neben einer Verkaufsempfehlung vor allem eine Ende des Monats auslaufende Wandelanleihe.

Mit Interesse blicken Investoren auf die auslaufende Zeichnungsfrist für den Börsengang von Delivery Hero. Nach Angaben aus dem Handel konnten die Bücher am Abend geschlossen werden. Einen offiziellen Preis werde es zwar wohl erst am Donnerstag geben, doch zeichne sich schon ab, dass dieser am oberen Ende der eingeengten Bookbuildingspanne von 24,50 zu 25,50 Euro liegen werde. Ein Teilnehmer sprach von einer sehr hohen Nachfrage nach den Delivery-Stücken. Das IPO sei mehrfach überzeichnet gewesen.

Für Gesprächsstoff auf europäischer Ebene sorgt Nestle: Die Aktie des Schweizer Nahrungsmittelkonzerns legt um 1,3 Prozent auf 85,40 Franken zu. Nestle will in den kommenden drei Jahren bis zu 20 Milliarden Franken für den Rückkauf eigener Aktien ausgeben. Erst am vergangenen Wochenende war bekannt geworden, dass sich der Hedgefonds Third Point des aktivistischen Investors Daniel Loeb bei Nestle eingekauft hat. Er dürfte den Druck auf das Nestle-Management erhöhen, das Wachstum anzukurbeln.

Experten bemängelten indes, dass Nestle Aktien kaufe, die bereits extrem hoch bewertet seien, sich der Rückkauf also nur wenig wertsteigernd auswirken werde. Durch den Aktienrückkauf dürfte das erwartete 2020er-Ergebnis gerade mal um 3 Prozent steigen, hieß es von Jefferies. Die Analysten der Deutschen Bank erhöhten ihre Gewinnschätzung um 5 Prozent und das Kursziel von 85 auf 90 Franken.

Devisen: Euro deutlich über 1,13

Der Euro erlebt am Tag nach dem starken Anstieg erneut größere Kursausschläge. Die Gemeinschaftswährung kostet am Abend 1,1363 Dollar. Am Nachmittag war der Kurs mit den neuen Verlautbarungen aus dem Inneren der EZB zeitweise steil abgesackt. Im Tagestief kostete ein Euro zeitweise nur 1,1289 Dollar. In der Spitze war der Euro am Morgen bis auf 1,1388 gestiegen und hatte damit den höchsten Stand seit vergangenem August erreicht.

Euro / US-Dollar
Euro / US-Dollar 1,07

Stärker war der Euro seit dem Tag nach dem Brexit-Votum vor gut einem Jahr nicht mehr, als die Währung zusammen mit dem britischen Pfund stark unter Druck geraten war. Analysten der Saxo Bank rechneten bereits mit einem Test der Marke von 1,15 Dollar. "Das dürfte die Stimmung für die exportorientierten Titel weiter eintrüben", meinte ein Marktbeobachter.

EZB-Vizepräsident Constancio bemühte sich in einem Interview mit dem US-Sender CNBC, die Märkte von ihrem Eindruck nach der Draghi-Rede abzubringen. "Ich persönlich sehe in der Rede nichts, was sich von dem unterscheiden würde, was der Präsident in seinen beiden vorherigen Reden über die Geldpolitik gesagt hat," sagte Constancio.

Überrascht reagierten Investoren auch auf Aussagen von Mark Carney. Der Chef der Bank von England (BoE) sagte, eine Zinserhöhung würde "in den kommenden Monaten" diskutiert. In der vergangenen Woche hatte er einem baldigen Schritt noch eine Absage erteilt. Beim Pfund Sterling setzten daraufhin Wetten auf eine baldige Zinserhöhung ein und trieben die britische Währung etwa einen US-Cent in die Höhe auf 1,2925 Dollar.

Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1375 (Dienstag: 1,1278) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8791 (0,8867) Euro. Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,88525 (0,88370) britische Pfund, 127,53 (126,16) japanische Yen und 1,0913 (1,0883) Schweizer Franken fest.

USA: Dow schließt freundlich

Die US-Aktienmärkte haben am Mittwoch mit Kursgewinnen geschlossen. Der Dow Jones ging 0,7 Prozent fester bei rund 21.455 Punkten aus dem Handel. Der S&P-500 stieg 0,9 Prozent auf knapp 2441 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq kletterte 1,4 Prozent auf 6234 Stellen.

Am Vortag hatten die Technologiewerte die Wall Street noch nach unten gezogen. Investoren hatten sich gesorgt, dass die Bewertungen in dem Sektor zu hoch sein könnten. Am Tag danach sorgt eine Übernahme für Bewegung: Die Aktien von Spectranetics schnellen um 26 Prozent in die Höhe. Der niederländische Medizintechnik-Hersteller Philips will den US-Rivalen für 1,9 Milliarden Euro kaufen.

Die Agenda der US-Konjunkturdaten war übersichtlich. Veröffentlicht wurden nur die wöchentlichen US-Öllagerdaten. Diese waren zwar in der vergangenen Woche überraschend gestiegen, doch belastete dies die Ölpreise nicht nachhaltig. Nachdem schon der US-Branchenverband API am Vorabend einen Lageraufbau vermeldet hatte, dürften viele Akteure den Analystenschätzungen, die von einem Rückgang der Bestände ausgegangen waren, nicht mehr viel Glauben geschenkt haben. Vielmehr dürften die Marktteilnehmer erleichtert gewesen sein, dass die offiziellen Daten einen geringeren Lageraufbau auswiesen als die API-Daten. Daher zeigten sich die Preise nach einem kurzen Rücksetzer klar im Plus. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI erhöhte sich um 1,1 Prozent auf 44,74 Dollar. Brent legte um 1,4 Prozent auf 47,31 Dollar zu.

Gesprächstoff lieferten Übernahmen: Der Technologiekonzern Philips stärkt sein Geschäftsfeld Gesundheit mit der Übernahme des US-Unternehmens Spectranetics. Die Niederländer bieten 38,50 US-Dollar je Aktie in bar, was eine Offerte für den Gefäßmedizin-Spezialisten von 1,9 Milliarden Euro ergibt. Der Preis bedeutet laut Philips einen Aufschlag von 27 Prozent auf den Spectranetics-Schlusskurs vom 27. Juni. Die Spectranetics-Aktie schoss um 26,2 Prozent auf 38,35 Dollar nach oben.

Die Staples-Aktie zog kurz vor der Schlussglocke steil an und stieg um 8,5 Prozent auf 9,94 Dollar, nachdem aus informierten Kreisen verlautet war, die Private-Equity-Gesellschaft Sycamore stehe kurz vor der Übernahme des Büroausstatters. Der Kaufpreis betrage 10 Dollar je Aktie bzw insgesamt über 6,5 Milliarden Dollar. Gerüchte über Übernahmeverhandlungen der beiden Unternehmen hatten schon in der vergangenen Woche die Runde gemacht.

Im Bankensektor legten Goldman Sachs um 1,3 Prozent zu, Bank of America um 2,6 Prozent und JP Morgan um 2 Prozent. Anleger setzten hier darauf, dass die steigenden Zinsen die Ertragslage der Branche verbessern werden. Vor dem zweiten Teil des Bankenstresstests, dessen Ergebnis nach Handelsende veröffentlicht werden sollte, schien sich niemand zu fürchten. Vom Bestehen des Tests hängen die Dividenden- und Aktienrückkaufspläne der Banken ab. Vergangenes Jahr war keine einzige Bank durchgefallen. Und nur zwei Geldhäuser durften mit ihren Kapitalplänen nicht fortfahren.

Für die Aktie von Wells Fargo ging es um 2,2 Prozent nach oben, womit sich die positive Tendenz des Vortages fortsetzte. Die Bank hat ihr gewerbliches Versicherungsgeschäft an USI Insurance Services verkauft. Der Schritt war von Analysten jedoch erwartet worden.

Geschäftszahlen von Monsanto kommen gut an

Advanced Micro Devices (AMD) verloren gegen den positiven Trend im Technologiesektor 1,3 Prozent. AMD könnte seine Marktdominanz bei Grafikkarten zum Schürfen von Kryptowährungen verlieren. Wettbewerber Nvidia werde nämlich im dritten Quartal zwei derartige Grafikkarten auf den Markt bringen, berichtete Susquehanna-Analyst Christopher Rolland. Nvidia stiegen um 3,5 Prozent.

Um den Verkauf seiner Speicherchipsparte zu erreichen und damit das eigene Überleben zu sichern, verklagt der japanische Technologiekonzern Toshiba seinen US-Partner Western Digital. Beim Tokyo District Court will Toshiba wegen "unfairer Wettbewerbspraktiken" eine einstweilige Verfügung erwirken und fordert zudem Schadensersatz. Western Digital, Toshibas Partner im Geschäft mit NAND-Flashspeichern, war im Juni seinerseits vor Gericht gezogen, um die geplante Veräußerung zu verhindern. Toshiba könne die Toshiba Memory Corp nur mit Zustimmung von Western Digital verkaufen, führte der US-Konzern an. Die Aktie von Western Digital erholte sich im Einklang mit anderen Technologiewerten von anfänglichen Verlusten und rückte um 2,0 Prozent vor.

General Mills stiegen um 1,6 Prozent. Umsatz und Gewinn des Lebensmittelherstellers lagen über den Erwartungen. Zwar war der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr etwas gesunken, doch zeigte sich der CEO zuversichtlich, das Unternehmen wieder auf Wachstumskurs zu bringen. Auch die Geschäftszahlen des Bayer-Übernahmeziels Monsanto kamen gut an. Die Aktie verbesserte sich um 1,3 Prozent.

Asien: Technologie-Achterbahnfahrt

Die Technologiewerte setzen ihre globale Achterbahnfahrt in Asien fort. Nachdem sie in den USA sehr schwach gelegen hatten, setzt sich dieser Trend vor allem auf Taiwan und in Südkorea fort. Insgesamt zeigen sich die Börsen in Ostasien aber widerstandsfähig, auch wenn die Minuszeichen überwiegen.

Nikkei
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"Wenn die Erholung der Eurozone weiterhin Fahrt aufnimmt, werden die Märkte Schritt für Schritt ihren Blick hinsichtlich einer wachsenden Wahrscheinlichkeit einer sich ändernden Geldpolitik anpassen", sagt ING-Volkswirt Rob Carnell. Die für viele Marktteilnehmer etwas überraschenden Draghi-Kommentare belasten Dollar und Aktien gleichermaßen. Am Rentenmarkt ziehen die Renditen an. In Australien klettert die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen auf 2,44 von 2,37 Prozent am Dienstag, in Südkorea auf 2,14 nach zuletzt 2,11 Prozent.

Die Erholung bei den Rohstoffpreisen beschert der rohstofflastigen Börse in Australien ein Plus. Der S&P/ASX-200 steigt um 0,6 Prozent. In Tokio drückt der Yen-Stärke den Nikkei-225 um 0,3 Prozent auf 20.156 Punkte ins Minus, der Schanghai-Composite gewinnt 0,1 Prozent auf 3.193 Zähler. Das Technologiesegment in China hält sich recht wacker und verliert nur knapp.

Nach Rekordständen auf Neuseeland und in Südkorea am Vortag kommen die dortigen Leitindizes leicht zurück. Deutlicher ins Hintertreffen gerät die Börse in Taipeh auf Taiwan - belastet von Verlusten im Technologiesektor, nachdem die US-Schwergewichte Alphabet, Microsoft und Amazon am Vorabend deutlich nachgegeben hatten. Catcher Technology, Wistron und Taiwan Semiconductor büßen alle mehr als 1 Prozent ein.

Steigende Renditen sind gute Nachrichten für den Banken- und den Versicherungssektor. In Japan legen Dai-ichi Life und T&D Holdings jeweils um 2 Prozent zu. Toshiba verlieren in Tokio 1,2 Prozent. Der Elektronikkonzern steht kurz vor dem Verkauf der Speicherchipsparte. Die Aktie des insolventen Airbag-Herstellers Takata verliert weitere 68 Prozent.

Gold setzt Erholung fort

Der Goldpreis setzte seine Erholungsbewegung vom Vortag fort. Zur Begründung verwiesen Händler vor allem auf den weiterhin zur Schwäche neigenden US-Dollar. Gold dürfte in nächster Zeit aber auch als sicherer Hafen gefragt bleiben, meinte Lukman Otunuga von FXTM. Er verwies auf den mit zahlreichen Unwägbarkeiten behafteten Austritt Großbritanniens aus der EU, die politischen Risiken in den USA und der Verunsicherung der Anleger durch den niedrigen Ölpreis - alles Faktoren, die den Goldpreis stützen dürften. Der Preis für die Feinunze legte zum Settlement um 0,2 Prozent auf 1.249,10 Dollar zu.

Quelle: ntv.de, mmo/vpe/DJ/dpa/rts

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