Wirtschaft

Markus C. Zschabers "Welthandelsindex" Eurozone stützt verstärkt Welthandel

Nachdem lange Zeit China und die USA die Maßstäbe im Welthandel setzten, übernimmt jetzt immer mehr die Eurozone diese Rolle. Diese Dynamik hat nach Ansicht von Vermögensverwalter Markus C. Zschaber konkrete Gründe.

In Sachen Welthandel konzentriert sich die Aufmerksamkeit aller Protagonisten auf die USA und China bzw. die Schwellenländer. Dabei zeigt vor allem die Eurozone eine stetige Belebung der Nachfrage nach internationalen Gütern und Dienstleistungen an. "Ich glaube viele unterschätzen die Strukturdaten aus der Eurozone, welche sich unbestreitbar verbessert haben und jetzt im Rahmen einer konjunkturellen Belebung zusätzlich als positiver Multiplikator wirken", führt Markus C. Zschaber aus.

Nicht wenige hatten nach Angaben des Kölner Vermögensverwalters die Eurozone in Sachen Absatzmarkt förmlich abgeschrieben und sind jetzt umso überraschter über die Lebenszeichen aus der Region. "Zwei elementare Faktoren sind meines Erachtens für die konjunkturelle Dynamik in der Eurozone verantwortlich: Zum einen steigen die Investitionen, da die Unternehmen in Sachen Nettoverschuldung Tiefstwerte erreicht haben, ihre Bilanzqualität massiv gesteigert haben und jetzt wieder vermehrt bereit sind Geld auszugeben. Was im Übrigen auch mit den privaten Konsumausgaben korreliert und einen wiedererstakten Binnenhandel demonstriert. Zum anderen floriert der Außenhandel zunehmend, da sich die Konkurrenzfähigkeit der Eurozone im Vergleich zum Rest der Welt schlicht und einfach verbessert hat, durch die teilweisen dramatischen Anpassungsprozesse aus den Vorjahren", so Zschaber weiter.

Dr. Markus C. Zschaber.

Dr. Markus C. Zschaber.

Markus C. Zschaber sieht die positive Trenddynamik in der Eurozone auch als gerechtfertigt an: "Das Risiko eines Zerfalls hat sich glaubhaft erledigt, die Politik in Kombination mit der EZB hat klare Position bezogen, eine Rückkehr zur kleinteiligen Staatenlandschaft ist nicht vorgesehen. Die Eurozone wird bis zur letzten Patrone verteidigt, sofern dies Nötig sein sollte. Diese glaubhafte Beendigung des Zerfallrisikos eröffnet produktionsorientierte Investitionschancen, wie in keinem anderen Wirtschaftsraum der Welt. Vor allem da die industrielle Angebotspolitik, die durch gesunkene Lohnstückkosten als auch weitere Strukturmaßnahmen charakterisiert ist, hierfür gute Argumente liefert!"

Nach Angaben des Vermögensverwalters war das primäre Problem der Eurozone das mangelnde Vertrauen der internationalen sowie heimischen Investoren, selbst die eigenen Banken vermieden den europäischen Kapitalverkehr, was in der rückläufigen Kreditvergabe vor allem in Südeuropa exemplarisch abzulesen war. Die Aufgabe in 2014 wird es sein, die positiv veränderten makroökonomischen Rahmenbedingungen mit entsprechender mikroökonomischer Aktivität zu bedienen. Hierfür wird die EZB sorgen müssen, zur Not wird sie negative Zinsen zulassen, um die Kreditkanäle zu öffnen. Die bisherigen Maßnahmen, wie die Niedrigzinspolitik als auch die hochdimensionierte Liquiditätslage konnten die strukturellen Rigiditäten bisher nicht beseitigen. Insofern werden weitere quantitative Maßnahmen folgen. Außerdem hängt der Konjunkturverlauf gerade in Südeuropa in hohem Maße an der internationalen Investitionsbereitschaft ab. Die Politik in Europa steht hier in der Pflicht Werbung für Europa zu machen und Stabilität zu demonstrieren. Zuversicht ist hier allerdings angemessen, da die Politik in Europa Lernkurven gegenüber 2010, 2011 und 2012 bereits bewiesen hat.

Kein "Schwarzer Schwan" in Sicht

Das Risiko, dass durch eine Verschärfung der Krise in der Ukraine der derzeitig positive Trend aus der Eurozone zum Erliegen kommt, sieht Markus C. Zschaber vorerst nicht. "Nur durch einen massiven Militärkonflikt zwischen Russland und der Ukraine würde ein sogenannter "Schwarzer Schwan" für den Welthandel und die Weltwirtschaft drohen. Noch kann ich aber keine restriktiven Anpassungen seitens der Unternehmen erkennen, welche eine Abflachung der Nachfrage bzw. zu einer negativen Einflussnahme auf die Wertschöpfung führen würde", so Zschaber weiter.

"Wenn wir uns die Handelsverbindungen der Ukraine mit dem Euroraum ansehen, so sind diese im Gegensatz zu Russland recht gering. Auf die Ukraine entfällt weniger als 1% der Auslandsnachfrage für Exportgüter aus dem Euroraum. Weniger als 1% der grenzüberschreitenden Forderungen von Banken, die ihre Zentrale im Euroraum haben, bestehen gegenüber Geschäftspartnern in der Ukraine. Daher dürften für den Euroraum die wirtschaftlichen Auswirkungen, gesehen aus der aktuellen Perspektive, relativ geringfügig sein", resümiert der Vermögensverwalter.

China ist im Jahr des Pferdes angekommen, es wird sich zeigen, wie stark das Zugpferd zum Welthandel beitragen wird. Ein elementarer Punkt, welche für die Perspektive Chinas entscheidend ist, sind die angekündigten Reformen und konkreten Maßnahmen durch die Regierung.

Vor allem eine stärkere Beteiligung des privaten Kapitals an der Wertschöpfung sollte Wachstumspotenziale schaffen. Insgesamt sollte aber die chinesische Volkswirtschaft auch in Sachen Produktionswachstum von an der Fahrt zulegenden Konjunkturentwicklung in den Industrieländern profitieren.

"Fakt ist, dass anziehendes Wachstum aus den Industrieländern dazu beitragen wird, der "Fabrik der Welt" neue Dynamik zu verleihen und die Wirtschaft insgesamt zu unterstützen. Was die Geldpolitik betrifft, gehen wir davon aus, dass die chinesische Regierung voraussichtlich eine leicht gelockerte Richtung beibehalten und die Ausgaben für soziale Infrastruktur moderat anheben wird, um so die Wirtschaft zu stimulieren", konstatiert Markus C. Zschaber.

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Für den Kölner Vermögensverwalter zählt zu den Risiken in erster Linie ein eventueller ausufernder Abfluss von Investitionen aus Schwellenmärkten, wenn die US-Notenbank ihre lockere Geldpolitik weiter drosselt: "Wir haben strukturelles Wachstum in den meisten Emerging Markets, welches durch starke ökonomische Fundamente getragen wird. Ein Ende der Wachstumsstory ist überhaupt nicht in Sicht!" Am wichtigsten jedoch ist, dass der Vermögensverwalter keine Zinswende sieht: "Wir sehen überhaupt keine Trendwende auf der Zinsseite bzw. beim billigen Geld, welches die Notenbanken produzieren. Zudem wird durch die Marktteilnehmer völlig ausgeblendet, dass die Währungsschwäche in den Schwellenländern die sogenannten "Terms of Trade" dieser Volkswirtschaften verbessern. Das bedeutet, dass die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Exportfunktion von Waren und Dienstleistungen an den internationalen Märkten dadurch erheblich steigt, was wiederum zu einer Verbesserung der Handelsbilanzen führen wird. Daraus ergibt sich nichts anderes, als dass die Konkurrenzfähigkeit steigt, bzw. ein ökonomisches Konjunkturprogramm für die betroffenen Schwellenländer ansteht, was das Wachstum weiter stützen wird.

"Von diesem Umfeld wird insbesondere die Logistikbranche zukünftig profitieren. In unseren Analysen sehen wir deutliche Marktzuwächse. Der Trend zu gezielten Investitionen und dem Ausbau von Kapazitäten hält an", konstatiert Markus C. Zschaber.

Das Tempo im Welthandel hat sich wieder etwas stabilisiert, was auch das aktuelle Ergebnis von 70,4 des Welthandelsindex, widerspiegelt. Vor allem die Handelsparameter aus der Eurozone waren eine starke Stütze, während die USA noch unter den historisch schlechten Witterungsbedingungen zu leiden hatte. "Für die USA ist uns allerdings nicht Bange, die jüngsten Auftragszahlen aus dem verarbeitenden Gewerbe waren durch die Bank sehr positiv. Der Reindustrialisierungsprozess der USA schreitet voran und wird spätestens zur Jahreshälfte deutlich an Fahrt Zugewinnen können", fasst Markus C. Zschaber zusammen.

Für die asiatischen Schwellenländer bleibt der Kölner Vermögensverwalter grundsätzlich positiv. "Nach unserer Einschätzung verfügen neben China auch viele andere Schwellenmärkte über ein erhebliches Wachstumspotenzial. Primär der südostasiatische Raum weist gerade außerhalb der traditionellen Wirtschaftszentren ein bemerkenswertes Wachstum und Wohlstand auf. Hier beginnen in der Vergangenheit unterentwickelte Regionen erheblich aufzuholen. Davon profitieren nicht zuletzt auch der Welthandel und die Weltwirtschaft. Trotz Turbulenzen und Überreaktionen in den Schwellenländern ist die Weltwirtschaft meiner Ansicht nach auf dem besten Wege in den nächsten beiden Jahren mindestens ihr Potenzialwachstum zu erreichen. Es bestehen sogar gute Chancen, dass dies sogar übertroffen wird, sofern keine Verunfallung durch die Notenbanken oder Politik Realität wird. Wachstumsgrößen von über 4% der Weltwirtschaft sind zu erwarten", so Zschaber weiter.

Teilbereiche:

Schifffahrt

Mit Blick auf die Umschlagszahlen ist die Vermögensverwaltung positiv gestimmt, dass ihre frühzyklischen Datenanalysen den richtigen Trend vorhersagen. Sowohl in den asiatischen Häfen als auch in Europa zeigen sich deutliche Zuwachsraten im Umschlagsvolumen. Hinzu zeigt der Verkehr auf den Schifffahrtsrouten eine Bestätigung der Handelsnachfrage an. Auch dies sollte den Warenumschlag insgesamt positiv stimulieren. Das Schifffahrtsklima sollte sich somit in 2014 weiter aufhellen können, nachdem es in 2013 unterm Strich durch die Überkapazitäten noch ausgebremst wurde. Seitens der Handelskonditionalitäten (Charterraten) und Tonnage spielen nach wie vor die Währungsturbulenzen in den Schwellenländern eine Rolle, vor allem konnte ein Einfluss auf den asiatischen Schifffahrtsrouten wahrgenommen werden.

Auf den transatlantischen und transpazifischen Routen zeigten sich dagegen solide Zuwächse. "Wir gehen davon aus, dass sich die Gesamtgeschäftslage in 2014 weiter steigern", so Zschaber.

Lastwagen & Schienentransport

Der Binnenhandel in der Eurozone zeigt sich von einer dynamischen Seite, vor allem grenzüberschreitende Dienstleistungen sind aktuell sehr gefragt. Darüber hinaus gilt das Konsumklima als ausgesprochen dynamisch, natürlich vor allem durch den deutschen Konsumenten gestützt, der seine privaten Ausgaben steigert, wie seit Jahren nicht mehr. Die Güterströme in der Eurozone sind gemessen an den Kapazitäten noch unterausgelastet allerdings sorgt die sehr gute Infrastruktur im hiesigen Investitionsstandort bei zunehmend stabileren gesamtwirtschaftlichen Lage durch die Krise stillgelegte Kapazitäten wieder aufgebaut werden können. Davon profitiert derzeit nicht zuletzt auch die deutsche Wirtschaft besonders. Vor allem aus der Auto-, Elektronik-, Chemie und Maschinenbaubranche können deutlich stärkere Kapazitätsauslastungen erkannt werden.

Flugtransport

Das Wachstum in der Luftfracht bleibt im Januar weiter deutlich positiv. Auch sind deutliche Anzeichen des konjunkturellen Aufschwungs in Europa an den Datenanalysen erkennbar, was auf höheres Wachstum schließen lässt. Vor allem sind im innereuropäischen Lufttransportverkehr die Luftverkehrsgüter Chemie-, Telekommunikation- und Hightechgüter deutlich angezogen. Insgesamt positiv entwickelten sich die Aktivitäten auch in den Wachstumsmärkten Asiens sowie im Mittleren Osten und in Afrika. In Nordamerika erhöhten sich die Transportmengen vor allem in Richtung Südamerika. Aufgrund der hohen Handelsaktivität von und nach Deutschland, sollte dies den Trend in Europa nicht unerheblich stabilisieren. Das gesamte Marktumfeld sieht insgesamt weiterhin zuversichtlich aus.

Welthandels – Index 2 Jahre

Feb 14

70,4

Jan 14

70,3

Dez 13

72,1

Nov 13

71,3

Okt 13

70,6

Sep 13

70,2

Aug 13

70,1

Jul 13

68,2

Jun 13

67,3

Mai 13

65,8

Apr 13

65,0

Mrz 13

64,3

Feb 13

65,7

Jan 13

64,04

Dez 12

62,5

Nov 12

60,9

Okt 12

59,5

Sep 12

58,10

Aug 12

56,81

Jul 12

58,05

Jun 12

61,09

Mai 12

60,21

Apr 12

63,93

Mrz 12

62,36

Feb 12

59,61

 

Kaufenswerte Unternehmen

  • Leoni: Zum deutschen Premium- Mittelstand gehört auch das Unternehmen Leoni AG, dass mit über 3500 Mitarbeitern in 31 Ländern der Welt tätig ist. Das Unternehmen gehört laut Markus C. Zschaber bereits seit 12 Jahren zu seinen absoluten Qualitätstiteln in Deutschland. Gerade das organische Wachstum des Unternehmens gekoppelt mit einer hohen Rentabilität des Geschäftsmodells sind die Stärken, die für eine stetige Wertschöpfung sorgen.

"Mich begeistern die Innovationskraft und gleichzeitig die Beständigkeit innerhalb des Geschäftsmodells", so Zschaber. "Leonie partizipiert am Welthandel in vielen Teilbereichen der Weltwirtschaft. Diese Flexibilität ist Ausdruck der Qualität."

  • DuPont ist ein globales Chemie- & biowissenschaftliches Unternehmen, mit Geschäftsfeldern in den Segmenten Biotechnologie, Chemie, Biologie, Materialwissenschaft & Fertigung, etc. Das Unternehmen agiert weltweit und bietet Produkte und Dienste für Märkte, inkl. Lebensmittel, Gebäude und Bauwesen, Elektronik und Kommunikation, an. Vor allem die gut laufenden Absätze mit Chemikalien in der Landwirtschaft können laut Markus C. Zschaber qualitativ überzeugen. "In erster Linie profitiert das Unternehmen von der dynamischen Nachfrage nach Saatgut und Pflanzenschutz-Mitteln in Nord- und Südamerika", führt Markus C. Zschaber aus. "Ich bin zuversichtlich, dass Dupont auch in Asien und Europa tendenziell bessere Geschäfte umsetzen sollte als zuletzt" so Zschaber weiter.
  • GEA AG: Der international tätige Technologiekonzern, der auf Prozesstechnik und Komponenten für anspruchsvolle Produktionsprozesse in unterschiedlichen Endmärkten spezialisiert ist, gilt nach Angaben von Markus C. Zschaber zu den absoluten "Aktienperlen". Auch die jüngsten Bilanzzahlen konnten substanziell überzeugen und bestätigen die hoch interessante Perspektive des operativen Geschäftsmodells. "Ich sehe wirklich sehr gute Entwicklungschancen in 2013, vor allem da die Auftragslage bereits heute sehr solide aussieht. Die Absatzmärkte teilen sich im Wesentlichen auf Europa, Asien und Nord- und Südamerika auf. Gerade die operativen Hauptgeschäftsfelder Nahrungsmittel und Energie, decken sogenannte Megatrendthemen ab, was gerade die Cash-Flow-Entwicklung des Unternehmens vorteilhaft begleiten sollte." Auch dem Management stellt Markus C. Zschaber ein sehr gutes Zeugnis aus.

Disclaimer: Die benannten Aktien sind nur als begleitende Information zu verstehen und dienen nicht als konkreter Anlage-Ratschlag. Sie stellen keine Anlageberatung, keine Anlagevermittlung, keine steuerliche Beratung, kein Angebot, keine Empfehlung und keine Aufforderung zum Treffen von Anlageentscheidungen oder zum Tätigen von Geschäften in Finanzinstrumenten, wie zum Beispiel den Erwerb oder die Veräußerung von Investmentanteilen und keine sonstige Empfehlung dar.

Neben diesen drei Aktientiteln befinden sich noch eine ganze Reihe weiterer interessanter Aktienunternehmen im sogenannten Welthandelsportfolio, die im Rahmen der Veröffentlichung zum Welthandelsindex zukünftig vorgestellt werden. Das Welthandelsportfolio ist eine musterhafte Allokation von Unternehmen, die hinsichtlich ihrer Absatz- und Produktionsstrukturen am Welthandel direkt beteiligt sind bzw. vom Welthandel und dessen globalen Handelsströmen partizipieren. Das Welthandelsportfolio reagiert auf die Veränderungen des Welthandelsindex und erreicht damit eine hohe Teilnahme an der Wertschöpfung unserer Weltwirtschaft. Dadurch, dass der Welthandelsindex ein dynamisches Gesamtbild des Welthandels zusammengefasst bietet und detailorientierte Analysen auch hinsichtlich der Konjunkturlage ermöglicht, können schnelle und aktive Reaktionen auch im Welthandelsportfolio erfolgen.

Funktionsweise Welt-Handelsindex:

Der Welt-Handelsindex fasst alle relevanten Daten aus den vier primären Transport- und Handelswegen (Schifffahrt, Schiene, Straße und Lufttransport) zusammen, gewichtet diese und verdichtet sie in einem Index. Der Index bietet zum ersten Mal ein Gesamtbild des Welthandelszusammengefasst in einer Zahl, erfasst damit unter anderem auch die Auswirkungen der Globalisierung und überwindet funktionale und regionale Beschränkungen, der zum Beispiel nur regional ausgerichteten Indikatoren. Indexstände oberhalb eines Niveaus von 50 Punkten deuten einen wachsenden Welthandel an, inmitten einer expandierenden Gesamtwirtschaft.

Unterhalb des Niveaus von 50 lässt sich dagegen aussagen, dass die Welthandelsaktivität schrumpft, wobei ab einem Niveau von unter 45 sogar eine deutliche Kontraktion der Gesamtwirtschaft zu erwarten ist.

Quelle: Die Vermögensverwaltungsges. Dr. Markus C. Zschaber mbH stellt den Index monatlich exklusiv dem "Handelsblatt" und dem Nachrichtensender "n-tv" zur Verfügung. Informationen zum Index unter www.welthandelsindex.com oder www.kapitalmarktanalyse.com

Quelle: ntv.de

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