voll
New York City beherbergt das ökonomische Zentrum der weltgrößten Volkswirtschaft - und ist damit der wichtigste Knotenpunkt im Weltfinanzsystem. Eine ganze Reihe von Großbanken haben in Manhattan ihren Sitz oder ihre lukrativste Niederlassung.
1 / 41 (Foto: REUTERS)

New York City beherbergt das ökonomische Zentrum der weltgrößten Volkswirtschaft - und ist damit der wichtigste Knotenpunkt im Weltfinanzsystem. Eine ganze Reihe von Großbanken haben in Manhattan ihren Sitz oder ihre lukrativste Niederlassung.

Im Großraum New York leben knapp 19 Millionen Einwohner. Doch die Macht im Bankensektor ballt sich in der Hand weniger Männer.
2 / 41 (Foto: REUTERS)

Im Großraum New York leben knapp 19 Millionen Einwohner. Doch die Macht im Bankensektor ballt sich in der Hand weniger Männer.

Sechs Namen sind es, die das Geschehen an der Wall Street beherrschen: ...
3 / 41 (Foto: REUTERS)

Sechs Namen sind es, die das Geschehen an der Wall Street beherrschen: ...

Da ist zum Beispiel James Gorman, Chef von Morgan Stanley, ...
4 / 41 (Foto: Reuters)

Da ist zum Beispiel James Gorman, Chef von Morgan Stanley, ...

... Brian Moynihan, Leiter der Bank of America, ...
5 / 41 (Foto: REUTERS)

... Brian Moynihan, Leiter der Bank of America, ...

... Lloyd Blankfein, Konzernlenker bei Goldman Sachs, ...
6 / 41 (Foto: REUTERS)

... Lloyd Blankfein, Konzernlenker bei Goldman Sachs, ...

... Michael Corbat, der neue Mann an der Spitze der Citigroup, ...
7 / 41 (Foto: REUTERS)

... Michael Corbat, der neue Mann an der Spitze der Citigroup, ...

... John Stumpf, am Ruder bei Wells Fargo ...
8 / 41 (Foto: REUTERS)

... John Stumpf, am Ruder bei Wells Fargo ...

... und Wall-Street-Veteran James "Jamie" Dimon, verantwortlich für den Kurs von JP Morgan Chase.
9 / 41 (Foto: REUTERS)

... und Wall-Street-Veteran James "Jamie" Dimon, verantwortlich für den Kurs von JP Morgan Chase.

Diese sechs Bankmanager kontrollieren die wichtigsten privaten Geldhäuser der USA - und sitzen damit an der Spitze einiger der mächtigsten Profit-Maschinen, die die Menschheit je hervorgebracht hat.
10 / 41 (Foto: REUTERS)

Diese sechs Bankmanager kontrollieren die wichtigsten privaten Geldhäuser der USA - und sitzen damit an der Spitze einiger der mächtigsten Profit-Maschinen, die die Menschheit je hervorgebracht hat.

Allein die größte unter den US-amerikanischen Großbanken - JP Morgan Chase - hat im zweiten Quartal einen Reingewinn von 6,5 Mrd. Dollar eingefahren.
11 / 41 (Foto: REUTERS)

Allein die größte unter den US-amerikanischen Großbanken - JP Morgan Chase - hat im zweiten Quartal einen Reingewinn von 6,5 Mrd. Dollar eingefahren.

Dank überraschend starker Geschäfte im Investmentbanking kann Konzernchef Dimon (2. v. l.) einen Gewinnsprung von 31 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbuchen.
12 / 41 (Foto: REUTERS)

Dank überraschend starker Geschäfte im Investmentbanking kann Konzernchef Dimon (2. v. l.) einen Gewinnsprung von 31 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbuchen.

Allein in seiner wichtigsten Sparte, dem Investmentgeschäft, generiert das Haus unter Dimons Hand einen Profit von netto 2,8 Mrd. Dollar. Und das innerhalb eines Zeitraums von 12 Wochen.
13 / 41 (Foto: REUTERS)

Allein in seiner wichtigsten Sparte, dem Investmentgeschäft, generiert das Haus unter Dimons Hand einen Profit von netto 2,8 Mrd. Dollar. Und das innerhalb eines Zeitraums von 12 Wochen.

Ähnlich stark steht Wells Fargo da: Die traditionsreiche, stärker auf das Privatkundengeschäft ausgerichtete Großbank aus Kalifornien verdient im zweiten Quartal unterm Strich 5,5 Mrd. Dollar.
14 / 41 (Foto: REUTERS)

Ähnlich stark steht Wells Fargo da: Die traditionsreiche, stärker auf das Privatkundengeschäft ausgerichtete Großbank aus Kalifornien verdient im zweiten Quartal unterm Strich 5,5 Mrd. Dollar.

Für Wells Fargo ist das ein neuer Rekord. Die Strategien von Bankchef John Stumpf scheinen aufzugehen: 2008 hatte das Haus mitten in der auflodernden Finanzkrise den Rivalen Wachovia übernommen.
15 / 41 (Foto: REUTERS)

Für Wells Fargo ist das ein neuer Rekord. Die Strategien von Bankchef John Stumpf scheinen aufzugehen: 2008 hatte das Haus mitten in der auflodernden Finanzkrise den Rivalen Wachovia übernommen.

Stumpf machte Wells Fargo damit zum größten Kreditgeber für Wohnimmobilien in den USA. Das Institut verfügt mittlerweile über das größte Filialnetz des Landes - noch vor JP Morgan.
16 / 41 (Foto: REUTERS)

Stumpf machte Wells Fargo damit zum größten Kreditgeber für Wohnimmobilien in den USA. Das Institut verfügt mittlerweile über das größte Filialnetz des Landes - noch vor JP Morgan.

Bei der Citigroup staunen Anleger über imposante Zuwachsraten: Die Einnahmen schwellen um knapp 11 Prozent an, der Gewinn sogar um 26 Prozent. Die Aufräumarbeiten des neuen Chefs zeigen offenbar erste Erfolge.
17 / 41 (Foto: REUTERS)

Bei der Citigroup staunen Anleger über imposante Zuwachsraten: Die Einnahmen schwellen um knapp 11 Prozent an, der Gewinn sogar um 26 Prozent. Die Aufräumarbeiten des neuen Chefs zeigen offenbar erste Erfolge.

Erst im vergangenen Herbst musste der langjährige Citi-Topmanager Vikram Pandit seinen Stuhl für Nachfolger Michael Corbat freimachen.
18 / 41 (Foto: REUTERS)

Erst im vergangenen Herbst musste der langjährige Citi-Topmanager Vikram Pandit seinen Stuhl für Nachfolger Michael Corbat freimachen.

Ein knappes halbes Jahr später präsentiert die drittgrößte US-Bank für das zweite Quartal einen bereinigten Nettogewinn von 3,9 Mrd. Dollar - gut ein Viertel mehr als vor einem Jahr.
19 / 41 (Foto: REUTERS)

Ein knappes halbes Jahr später präsentiert die drittgrößte US-Bank für das zweite Quartal einen bereinigten Nettogewinn von 3,9 Mrd. Dollar - gut ein Viertel mehr als vor einem Jahr.

Die Citigroup scheint ihr Image als Sorgenkind der Branche zu überwinden: Im Wirbel der Finanzkrise musste das Haus noch mit Steuergeldern gestützt werden. Der anschließende Abbau milliardenschwerer Altlasten aus dem Hypothekengeschäft zog sich hin.
20 / 41 (Foto: REUTERS)

Die Citigroup scheint ihr Image als Sorgenkind der Branche zu überwinden: Im Wirbel der Finanzkrise musste das Haus noch mit Steuergeldern gestützt werden. Der anschließende Abbau milliardenschwerer Altlasten aus dem Hypothekengeschäft zog sich hin.

Lange blieb die Citigroup mit ihren Quartalsergebnissen hinter der Konkurrenz zurück - bis jetzt. Mit einem strikten Sparkurs, einem umfangreichen Stellenabbau und dem Rückzug aus weniger profitablen Märkten steuert der neue Citi-Chef Corbat gegen.
21 / 41 (Foto: REUTERS)

Lange blieb die Citigroup mit ihren Quartalsergebnissen hinter der Konkurrenz zurück - bis jetzt. Mit einem strikten Sparkurs, einem umfangreichen Stellenabbau und dem Rückzug aus weniger profitablen Märkten steuert der neue Citi-Chef Corbat gegen.

Auch bei Goldman Sachs haben die Anteilseigner allen Grund zur Freude: Ein starker Anleihehandel, florierende Geschäfte mit Börsengängen und nicht zuletzt gut laufende Beteiligungen bescheren der Großbank im zweiten Quartal einen Überschuss von fast 1,9 Mrd. Dollar.
22 / 41 (Foto: REUTERS)

Auch bei Goldman Sachs haben die Anteilseigner allen Grund zur Freude: Ein starker Anleihehandel, florierende Geschäfte mit Börsengängen und nicht zuletzt gut laufende Beteiligungen bescheren der Großbank im zweiten Quartal einen Überschuss von fast 1,9 Mrd. Dollar.

Damit setzt sich die starke Berichtssaison der US-amerikanischen Bankenbranche fort, und das, obwohl Experten angesichts des Ausverkaufs an den Märkten im Frühsommer eigentlich mit deutlich sichtbaren Einbrüchen gerade im Investmentbanking gerechnet hatten.
23 / 41 (Foto: REUTERS)

Damit setzt sich die starke Berichtssaison der US-amerikanischen Bankenbranche fort, und das, obwohl Experten angesichts des Ausverkaufs an den Märkten im Frühsommer eigentlich mit deutlich sichtbaren Einbrüchen gerade im Investmentbanking gerechnet hatten.

Nach den Worten von Goldman-Chef Blankfein ist das Marktumfeld keineswegs so schwierig wie gedacht. Weil die US-Wirtschaft allmählich anziehe, seien auch die Kunden wieder aktiver gewesen, erklärte er zur Vorlage des Zwischenberichts.
24 / 41 (Foto: REUTERS)

Nach den Worten von Goldman-Chef Blankfein ist das Marktumfeld keineswegs so schwierig wie gedacht. Weil die US-Wirtschaft allmählich anziehe, seien auch die Kunden wieder aktiver gewesen, erklärte er zur Vorlage des Zwischenberichts.

Als gutes Vorzeichen für Konkurrenten wie Morgan Stanley oder auch die Deutsche Bank werten Beobachter die solide Eigenkapitalrendite bei Goldman Sachs: Sie steigt im zweiten Quartal stärker als erwartet auf 10,5 Prozent.
25 / 41 (Foto: REUTERS)

Als gutes Vorzeichen für Konkurrenten wie Morgan Stanley oder auch die Deutsche Bank werten Beobachter die solide Eigenkapitalrendite bei Goldman Sachs: Sie steigt im zweiten Quartal stärker als erwartet auf 10,5 Prozent.

Ein hartes Sparregime greift auch beim zweitgrößten Kredit- und Investmentriesen im US-Finanzsystem: ...
26 / 41 (Foto: REUTERS)

Ein hartes Sparregime greift auch beim zweitgrößten Kredit- und Investmentriesen im US-Finanzsystem: ...

Die Bank of America (BoA) verdient im zweiten Quartal netto knapp 3,6 Mrd. Dollar und damit 70 Prozent mehr als vor einem Jahr.
27 / 41 (Foto: REUTERS)

Die Bank of America (BoA) verdient im zweiten Quartal netto knapp 3,6 Mrd. Dollar und damit 70 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Doch BoA-Chef Brian Moynihan, seit 2010 im Amt, wiegelt ab: Im Tagesgeschäft tut sich das Geldhaus noch immer schwer. Der Hypothekenbereich etwa - die größte Baustelle des Konzerns - bleibt sogar in den roten Zahlen. Dafür floriert zuletzt der Aktienhandel und auch die Vermögensverwaltung wirft wieder Gewinne ab.
28 / 41 (Foto: REUTERS)

Doch BoA-Chef Brian Moynihan, seit 2010 im Amt, wiegelt ab: Im Tagesgeschäft tut sich das Geldhaus noch immer schwer. Der Hypothekenbereich etwa - die größte Baustelle des Konzerns - bleibt sogar in den roten Zahlen. Dafür floriert zuletzt der Aktienhandel und auch die Vermögensverwaltung wirft wieder Gewinne ab.

"Wir machen mehr Geschäfte mit unseren Kunden und gewinnen in allen Bereichen an Fahrt", sagt Moynihan. Aufwärts geht es für die BoA allerdings nur langsam: Die Einnahmen legen im abgelaufenen Viertal nur um 3 Prozent auf knapp 23 Mrd. Dollar zu. Um die Fahrt zu beschleunigen, will Moynihan nun die Kosten drücken.
29 / 41 (Foto: REUTERS)

"Wir machen mehr Geschäfte mit unseren Kunden und gewinnen in allen Bereichen an Fahrt", sagt Moynihan. Aufwärts geht es für die BoA allerdings nur langsam: Die Einnahmen legen im abgelaufenen Viertal nur um 3 Prozent auf knapp 23 Mrd. Dollar zu. Um die Fahrt zu beschleunigen, will Moynihan nun die Kosten drücken.

Überraschend robust zeigt sich dagegen - wie schon bei den anderen US-Großbanken - das Investmentbanking: Im Gegensatz zur Konkurrenz stützt sich der BoA-Erfolg weniger stark auf den Handel mit festverzinslichen Wertpapieren, Devisen und Rohstoffen, sondern mehr auf den Aktienhandel, wo die Einnahmen um mehr als Hälfte zulegten.
30 / 41 (Foto: REUTERS)

Überraschend robust zeigt sich dagegen - wie schon bei den anderen US-Großbanken - das Investmentbanking: Im Gegensatz zur Konkurrenz stützt sich der BoA-Erfolg weniger stark auf den Handel mit festverzinslichen Wertpapieren, Devisen und Rohstoffen, sondern mehr auf den Aktienhandel, wo die Einnahmen um mehr als Hälfte zulegten.

Die US-Bankenbranche erlebt bislang eine unerwartet gewinnträchtige Berichtssaison - und das, obwohl viele Beobachter im zweiten Quartal eher mit gedämpften Zuwächsen gerechnet hatten.
31 / 41 (Foto: Reuters)

Die US-Bankenbranche erlebt bislang eine unerwartet gewinnträchtige Berichtssaison - und das, obwohl viele Beobachter im zweiten Quartal eher mit gedämpften Zuwächsen gerechnet hatten.

Einer der Gründe für den Erfolg von Bankchefs wie Brian Moynihan liegt in der ultralockeren Geldpolitik der US-Zentralbank.
32 / 41 (Foto: REUTERS)

Einer der Gründe für den Erfolg von Bankchefs wie Brian Moynihan liegt in der ultralockeren Geldpolitik der US-Zentralbank.

Eine Drosselung der massiven Anleihenkäufe der Federal Reserve sei "keineswegs" beschlossene Sache, betont Fed-Chef Ben Bernanke bei einer Anhörung im Repräsentantenhaus in Washington.
33 / 41 (Foto: REUTERS)

Eine Drosselung der massiven Anleihenkäufe der Federal Reserve sei "keineswegs" beschlossene Sache, betont Fed-Chef Ben Bernanke bei einer Anhörung im Repräsentantenhaus in Washington.

Monat für Monat lässt Bernanke die Federal Reserve (Fed) Hypothekenpapiere und Staatsanleihen in Höhe von 85 Mrd. Dollar aus dem Markt saugen. Die Fed pumpt damit massiv zusätzliches Geld ins System.
34 / 41 (Foto: REUTERS)

Monat für Monat lässt Bernanke die Federal Reserve (Fed) Hypothekenpapiere und Staatsanleihen in Höhe von 85 Mrd. Dollar aus dem Markt saugen. Die Fed pumpt damit massiv zusätzliches Geld ins System.

Die US-Großbanken können mit diesen Rahmenbedingungen offenbar hervorragend leben: Sie haben sich auf die großzügige Unterstützung durch die Währungshüter eingestellt.
35 / 41 (Foto: REUTERS)

Die US-Großbanken können mit diesen Rahmenbedingungen offenbar hervorragend leben: Sie haben sich auf die großzügige Unterstützung durch die Währungshüter eingestellt.

Von dem kräftigen Aufwärtstrend kann auch Morgan Stanley profitieren: Bank-Chef James Gorman legt als letzter der sechs Wall-Street-Größen seine Quartalsergebnisse vor.
36 / 41 (Foto: Reuters)

Von dem kräftigen Aufwärtstrend kann auch Morgan Stanley profitieren: Bank-Chef James Gorman legt als letzter der sechs Wall-Street-Größen seine Quartalsergebnisse vor.

Auch Gormans Zahlen liegen deutlich über den Erwartungen: Morgan Stanley verdient im zurückliegenden Quartals fast zwei Drittel mehr als vor Jahresfrist.
37 / 41 (Foto: REUTERS)

Auch Gormans Zahlen liegen deutlich über den Erwartungen: Morgan Stanley verdient im zurückliegenden Quartals fast zwei Drittel mehr als vor Jahresfrist.

Unter dem Strich steht bei Morgan Stanley ein Plus von 980 Mio. Dollar. Vor einem Jahr hatte die Bank noch massiv gelitten.
38 / 41 (Foto: Reuters)

Unter dem Strich steht bei Morgan Stanley ein Plus von 980 Mio. Dollar. Vor einem Jahr hatte die Bank noch massiv gelitten.

Jetzt will Morgan-Stanley-Chef Gorman die Vermögensverwaltung ausbauen, um die Abhängigkeit vom schwankungsanfälligen Investmentbanking zu verringern.
39 / 41 (Foto: REUTERS)

Jetzt will Morgan-Stanley-Chef Gorman die Vermögensverwaltung ausbauen, um die Abhängigkeit vom schwankungsanfälligen Investmentbanking zu verringern.

Während die Wall-Street-Größen längst wieder satte Gewinne einfahren, muss Fed-Chef Bernanke in Washington erklären, was er und seine Kollegen angesichts einer zäh verlaufenden Konjunkturerholung, der anhaltenden Misere am Arbeitsmarkt und der gleichzeitig immer weiter wachsenden Staatsverschuldung zu tun gedenken.
40 / 41 (Foto: REUTERS)

Während die Wall-Street-Größen längst wieder satte Gewinne einfahren, muss Fed-Chef Bernanke in Washington erklären, was er und seine Kollegen angesichts einer zäh verlaufenden Konjunkturerholung, der anhaltenden Misere am Arbeitsmarkt und der gleichzeitig immer weiter wachsenden Staatsverschuldung zu tun gedenken.

(Text: Martin Morcinek / Quellen: Unternehmensangaben, Material von AFP, DJ, dpa, rts / Stand: 18. Juli 2013)
41 / 41 (Foto: Reuters)

(Text: Martin Morcinek / Quellen: Unternehmensangaben, Material von AFP, DJ, dpa, rts / Stand: 18. Juli 2013)

Donnerstag, 18. Juli 2013

Gier, Geldschwemme, Milliardengewinne Die Profitmaschinen der Wall Street

Ihre Bilanzen umfassen gewaltige Summen, in ihrem Inneren entstehen spektakuläre Gewinne - und zugleich horrende Risiken: Die sechs größten Kreditinstitute der Vereinigten Staaten bilden eine Liga für sich, die Champions League der Superkapitalisten. Wie geht es den Giganten der Wall Street?
Bilderserien meistgesehen
Alle Bilderserien
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Social Networks
Kooperationspartner
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen