Wirtschaft

Welt-Index Nachhaltige Erholung?

In allen relevanten Volkswirtschaften oder Währungsräume - bis auf Russland und Brasilien - deutet sich ein positives Wachstum an. Das ist zwar positiv. Doch die Unterschiede im Wachstumstempo sehr groß sind,

Betrachtet man die Weltwirtschaft als Koordinatensystem, lässt sich für jedermann leicht feststellen, dass in den letzten Monaten hohe Anpassungen stattfanden. Gerade die zunehmend höhere Unsicherheit und Instabilität in den Entwicklungen, sei es bezogen auf das weltweite Wachstum, die Inflation oder die Geldpolitik, prägten das Umfeld. Zurückzuführen war dies auf das schwächer werdende Wachstum in China, die Angst vor einer Rezession in Japan, einer dynamischen US-Zinswende oder einem bevorstehenden weltweiten Währungskrieg bei gleichzeitigem Versagen der Notenbanken. All diese Unsicherheiten führten nach Angaben von Dr. Markus C. Zschaber, Chef der gleichnamigen Vermögensverwaltung, welche monatlich den "Welt-Index" veröffentlicht, zu den Verwerfungen an den Finanzmärkten in der letzten Zeit: "Wir beobachten bereits seit Jahren ansteigende Wechselwirkungen und Interaktionen auf den globalen Märkten zueinander sowie zur Weltwirtschaft, der globalen Zinspolitik und der allgemeinen Politikausrichtung. Die Geschwindigkeit in den Veränderungen besagter Wechselwirkungen aber, welche wir seit Sommer 2015 quantifizieren, ist außergewöhnlich hoch. Dies spiegelt sich nicht zuletzt auch in den höheren Volatilitäten der Aktienpreise, bzw. in den Kursen für Anleihen sowie an den Zins-, Rohstoff-, & Edelmetallmärkten und an den globalen Immobilien- und Währungsmärkten wider".

Dr. Markus C. Zschaber

Dr. Markus C. Zschaber

Seit Mitte Februar scheinen sich die Weltbörsen allerdings wieder etwas zu beruhigen. Zwar treten im Tagesgeschäft nach wie vor höhere Schwankungen auf, welches sicherlich nach diesen turbulenten Zeiten völlig normal einzustufen ist. Die Frage die heute jeden auf den Börsenparketten der Welt beschäftigt ist: Wie nachhaltig ist die derzeitige Erholung ?

Nach der aktuellen Einschätzung von Zschaber, basierend auf den jüngsten Erkenntnissen des "Welt-Index" stellt die gegenwärtigen Ausgangslage am Kapitalmarkt, in Verbindung mit den realen Ergebnissen der Wirtschaft, ein leicht positives Chance-Risiko-Verhältnis dar. "Die Intensität in den Kursschwankungen auf allen Teilmärkten des globalen Finanzmarktes wird zwar bis auf weiteres höher bleiben, dennoch zeigen unsere fundamentalen Modelle eine durchaus moderat positive Dynamik hinsichtlich des globalen Wachstums an. Nach unseren Schätzungen wird die Welt ein Wachstum von über 3 Prozent in 2016 erreichen", so der Experte weiter.

Gleichzeitig wird nach der empirischen Evaluierung die Inflation in den Industrienationen erst im Herbst 2016 wieder beginnen anzusteigen, getragen durch etwas höhere Rohstoffpreise und einen erhöhten Lohndruck primär in den USA und in Europa, hier vor allem in Deutschland. Dies wird bis dahin den Notenbanken ausreichend Raum verschaffen, gerade in Europa, ihre sehr expansive Geldpolitik weiter zu entfalten. In den USA wird diese Ausgangslage dafür Sorge tragen, dass die US-Notenbank nur eine Zinserhöhung bis in den Herbst umsetzen wird, eventuell eine zweite im Dezember 2016. "Billiges Geld bleibt uns allen erhalten. Auch wenn die Verteilung des Kapitals scheinbar an Effizienz abnimmt, sehe ich dennoch diesen Faktor als wichtige Vertrauensstütze für den Finanzmarkt - zu wissen, die Notenbanken schützen die finanziellen Strukturen", führt Vermögensverwalter Zschaber aus.

Auch der starke US-Dollar, der gerade zu Jahresbeginn für weltweites Kopfzerbrechen gesorgt hatte und die Befürchtung hervorrief, die USA könnte aufgrund mangelnder Wettbewerbsfähigkeit in eine Rezession abrutschen, schwächte sich jüngst weiter ab. Zwar bilden die zu erwartenden Zinsdifferenzen zwischen den Währungsräumen (USA, Europa, Japan) einen zentralen Faktor der Wechsel-kursentwicklung und damit auch für den gesamten Kapitalmarkt, allerdings zeigt sich, dass die Ausspreizung abnimmt. Die Bank of Japan (BoJ) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben im ersten Quartal ihre Geldpolitik weiter gelockert, um für einen stärkeren Verbraucherpreisauftrieb zu sorgen. Gleichzeitig sorgte aber die US-Notenbank zuletzt für Entspannung, da sie die hohen Unsicherheiten der Weltwirtschaft mit in ihre Strategie einbezog und dadurch deutlich konservativere Töne ansprach als noch im Dezember 2015.

"Der Zinserhöhungspfad in den USA sollte, sofern er überhaupt weiter geführt wird, wie von uns immer wieder dokumentiert sehr flach verlaufen und die Geldpolitik der großen Notenbanken dürfte sich vorerst weniger stark auseinanderbewegen", konstatiert er. Um dem neuen eher konservativeren geldpolitischen Kurs Nachdruck zu verleihen, verwies die Präsidentin der US-Notenbank sogar ungefragt darauf hin, dass die US-Notenbank "beträchtlichen Spielraum" habe um der Konjunktur bei Bedarf noch mehr Impulse zu geben. All diese Einflussgrößen sollten nach Angaben dazu führen, dass der US-Dollar zwar nicht sonderlich schwach werden wird, allerdings dürfte der Aufwärtsdruck auf den US-Dollar weiter abnehmen. Dies sollte auch die vermehrt aufgekommenen Sorgenfalten der chinesischen Regierung glätten, denn ein schwächerer US-Dollar senkt automatisch den Abwertungsdruck auf die heimische Währung Renminbi, die sich seit August 2015 in einer holprigen Übergangsphase zu einem flexibleren Wechselkursregime befindet. Insofern hat sich durch das Commitment der US-Notenbank ein großer Stressfaktor für den Finanzmarkt vorerst reduziert.

Der V.M.Z.-Kommentar zum aktuellen Stand

Durch die Maßnahmen der Notenbanken rund um den Globus, sollten in den kommenden Wochen und Monaten weitere positive Entwicklungen in der Weltwirtschaft möglich sein. Die 3-Prozent-Marke im globalen Wachstum ist in diesem Jahr realistisch! Die moderat positive Perspektive der Weltwirtschaft spiegelt der "Index der Konjunkturdaten" aktuell wider. Mit einem aktuellen Niveau von 62 % (Vormonat 60%) verdeutlicht das Konjunkturbarometer den mittelfristigen Trend.

Unter der Oberfläche des moderaten globalen Gesamtwachstums befinden wir uns in einer heterogenen Weltwirtschaft, die einerseits hohen Wechselwirkungen ausgesetzt ist und anderseits unterschiedlich hohen Geschwindigkeiten. Die Ergebnisse verdeutlichen eindeutig, dass die Divergenz in der Wirtschaft und der Politik weiterhin eine Vielzahl von Spannungen, Volatilität, Risiken und Chancen auch in der Zukunft mit sich bringen wird.

Zusätzliche Hemmnisse für die Weltwirtschaft, welche die Ausgangssituation noch merklich schwieriger gestalten, sind nach Angaben vor allem die politischen Risiken: Dazu zählen die Präsidentschaftswahl in den USA, der zunehmende politische Druck an den rechten oder linken Rand in den europäischen Parlamenten, die Flüchtlingskrise oder das Risiko eines "Brexit" im Vereinigten Königreich. Politische Risiken sind die große Unbekannte in allen fundamentalen Modellen, welche die Komplexitäten der realen Welt versuchen einzuordnen. Sie verfügen über das Potenzial, das Vertrauen in der Bevölkerung und bei den Unternehmen zu konterkarieren und die Stimmung massiv negativ zu beeinflussen.

"Die Einflussgrößen der Politik sind deshalb so schwierig mathematisch zu erfassen, da sie neben einer veränderten Phasenlage und einer teilweise völlig unterschiedlichen Amplitude in der Auswirkung auch ein Gedächtnis haben und gleichzeitig komplett neue Wechselwirkungen kreieren können. Anders ausgedrückt, politische Krisen haben die Macht, die Koordinaten im System derartig zu verschieben, dass Erwartungen an die Zukunft in kürzester Zeit neu adjustiert werden müssen. Dies führt zu Verzerrungen in der Kalkulation von Risiken und Unsicherheit. Ich glaube es gibt nichts was die globale Anlegerschaft mehr fürchtet, als unkalkulierbare Risiken", konstatiert Markus Zschaber.

Trotz aller Widrigkeiten sieht er nach Abwägung aller Faktoren aber keinen Grund zur Verzweiflung: "Ja, es bestehen gewisse negative Effekte auf das globale Wachstum und die hohen unterschiedlichen Geschwindigkeit machen es den Finanzteilnehmern rund um den Globus nicht gerade einfach. Dennoch quantifizieren unsere Analysen keine dynamische Abschwächung der Weltwirtschaft für die kommenden sechs bis zwölf Monate, sodass die Befürchtung der Anleger viel zu hoch ausgefallen ist, als jene die sich an den Aktien- und Kreditmärkten in den ersten beiden Monaten des Jahres 2016 in den Preisen niederschlug."

Globale Wachstumszyklen gehen gewöhnlich dann zu Ende, wenn ein Zusammenwirken von massiven Schieflagen in der Wirtschaft und einer aggressiven Straffung der Geldpolitik durch die Zentralbanken umgesetzt werden. Aktuell sieht man hier keine wirklichen Gefahren. Weder erkennt man einen überbordenden Konsum bzw. eine Überhitzung der Konjunktur durch zu hohe Investitionstätigkeit, noch eine Zentralbank die im unvernünftigen Maß die Zinsen erhebt. Erwartet wird unter dem Strich ein positives Wirtschaftswachstum. Im verarbeitenden Gewerbe der USA, das im Fokus der Sorgen um die US-Konjunktur stand, verdeutlicht sich eine verbesserte Situation als noch zu Beginn des Jahres.

Die aufstrebenden Länder werden unter der Führung Chinas nach unserer Auffassung im zweiten Halbjahr die konjunkturelle Überraschung auf der positiven Seite darstellen. Insgesamt lässt sich die Lage der Weltwirtschaft somit deutlich besser zusammenfassen als es die Stimmung wiedergibt. Schwankungen an den Finanzmärkten wird es auch in 2016 geben, das ist sicherlich Fakt und entspricht der gegenwärtigen Zyklik.

Nach dem vormonatigen Anstieg der Konjunkturüberraschungen sind diese jüngst wieder etwas gefallen, was in erster Linie auf die abschwächende Entwicklung der Stimmungsdaten aus der Wirtschaft in vielen Teilen Asiens, vor allem in Japan zurückzuführen war, welche recht deutlich unter den Markterwartungen ausgefallen sind. Vor allem die Daten aus dem verarbeitenden Gewerbe haben in beiden Regionen eigentlich flächendeckend enttäuscht. Die dortige Industriekonjunktur durchläuft weiterhin eine sehr schwache Phase. Darüber hinaus drücken die politischen Krisen auf die Stimmung der Unternehmen und Verbraucher in Europa und den USA. Grund zur Sorge bereitet diese Entwicklungen dem Experten noch nicht. Zumal nach wie vor mehr Konjunkturdaten die Erwartungen übertroffen als untertroffen haben. Aktuell erreicht der "Index der Markterwartungen" ein Niveau von 60% (Vormonat 63%).

Fazit & Ausblick für Anleger:

Die turbulenten Wochen bis Anfang Februar an den Aktien-, Unternehmensanleihen-, Devisen- und Ölmärkten hatten primär die Stimmungsdaten auch in der Wirtschaft eintrüben lassen. Allerdings konnten die harten Daten die relative Robustheit des Konjunkturgefüges bisher bestätigen. In den Industrieländern wird der private Konsum den Konjunkturmotor antreiben. Beflügelt wird die Konsumlaune hier durch die unverändert gute Beschäftigungslage, die niedrigen Energiepreise, die relativ hohen Ersparnisse und die widerstandsfähigen Immobilienmärkte. Letzteren kommen zunehmend die stabilen bzw. sinkenden Renditen zugute.

Nach unserer Einschätzung wird die von uns erwartete weitere konjunkturelle Belebung ab dem Sommer von vielen Marktteilnehmern zunehmend vermehrt registriert werden. Zudem dürfte die behutsame Vorgehensweise der US-Notenbank in puncto Leitzinserhöhungen dann auch nicht mehr in Frage gestellt werden. Mit Blick auf die insgesamt attraktiven Bewertungen der Indizes gemessen an ihren Kurs-Gewinn Verhältnissen sowie den moderaten Gewinn- und Umsatzzuwächsen in 2016 und in 2017 werden Anleger bei Aktien wieder zugreifen.
"Ich sehe durchaus gute Chancen, dass spätestens im zweiten Halbjahr unser Heimatmarkt-DAX, wieder zu alter Stärke zurückfinden wird. Gerade DAX-Stände unter 9750 Punkten sind für mich klare Kaufniveaus. Erstklassige Aktien bleiben somit ein fester Bestandteil, hinzu kommen die mangelnden Alternativrenditen", so Markus Zschaber.

Nach wie vor präferieren wir deutsche und US-amerikanische Unternehmen. Angesichts der jüngsten Entwicklungen bleibt die Frage, ob die Perspektiven weiter für Aktien sprechen. Wir glauben Ja und haben fünf Gründe dafür:

  1. Solide Unternehmensgewinne
  2. Höheres Wirtschaftswachstum in der Eurozone
  3. EURO-Schwäche
  4. Niedrigere Energiepreise
  5. Attraktivere Bewertung gegenüber Anleihen

Zusammenfassend bleiben wir in unseren Allokationen mittel- bis langfristig orientiert und positioniert, insbesondere das Niedrigzinsklima, das wahrscheinlich noch für den Rest des Jahrzehnts anhalten wird, wird die globalen Kapitalströme konsequent in Sachkapital, welches höhere Renditen und Erträge verspricht umleiten. Diesen übergelagerten Trend gilt es zu jedem Zeitpunkt zu berücksichtigen indem eine Übergewichtung von Aktienpositionen mit hoher Qualität umgesetzt wird. Die Qualitätsaktie ist weiterhin die attraktivste Anlage der Welt.

Veränderungen im Musterportfolio:

Zukäufe-/Nachkäufe aus den letzten 4 Wochen: GrenkeLeasing, Procter & Gamble, Pfizer, Wal-Mart, Microsoft, Bechtle, Merck, Jungheinrich, Stanley Black & Decker, Symrise

Haltepositionen: Airbus Group, Wacker Chemie, RATIONAL, GEA Group, Continental, Rheinmetall, Ströer, Kroger, AT&T, 3M, Duke Energy, Dow Chemical, Reckitt Benckiser, Tyson Food, BMW, Krones, Fresenius, Bayer, SAP, Allianz, Unilever, Anheuser-Busch, L‘Oreal, Coca Cola, Home Depot, Nike, DuPont, ABB, Novartis, Roche, General Electric, Dürr, Lanxess, Brenntag, Bertrandt, Axa, Geberit

Verkäufe aus den letzten 4 Wochen: TAG Immobilien, Inditex, Aareal Bank, ThyssenKrupp, Intel, American Express, ETF-Japan, ETF-Europa, Toyota Motors

Das Musterdepot zum "Welt-Index" beinhaltet diverse Anlageklassen wie beispielsweise Aktien, Unternehmens-, Wandel- und Staatsanleihen sowie Rohstoffe als auch Edelmetalle. Das Portfolio wird aktiv seit 5 Jahren gemanagt und auch abgesichert je nach Börsenphase, so dass je nach Kapitalmarktsituation auch flexibel die Bargeldquote erhöht oder minimiert wird. Zur Absicherung und Gewinnmitnahmen werden auch ETF`s auf Indices und Märkte verwendet. Mit dieser Art der direkten Abbildung des "Weltwirtschaftszyklus" ist es dem Musterdepot gelungen, eine konstante und höhere Wertentwicklung als der MSCI World zu erwirtschaften.

Asset-Allokation:

Erhöht werden: Aktien (Large Caps) USA von 12,5% auf 14%; Aktien (Nebenwerte) USA von 7,5% auf 10%; Staatsanleihen Emerging Markets von 2,5% auf 4%

Beibehalten werden: Aktien (Large Caps) Deutschland bei 12,5%; Aktien (Large Caps) Schweiz bei 7,5%; Aktien (Nebenwerte) Deutschland bei 12,5%; Aktien Japan bei 2,5%; Wandelanleihen mit 5%; Unternehmensanleihen mit 5%; Edelmetalle mit 5%

Reduziert werden: Aktien (Large-Caps) Europa von 12,5% auf 11,5%; Aktien (Nebenwerte) Europa von 10% auf 7,5%; Cash von 5% auf 3%

Zur Methode: Die Grundlage des "Welt-Index" ist die Analyse von Wirtschaftsindikatoren aus der ganzen Welt, die eine hohe wirtschaftliche Relevanz und eine hohe Reaktion an den Finanzmärkten mit sich bringen. Diese werden weltweit von Statistikämtern und Forschungsinstituten sowie weiteren hochrangigen wissenschaftlichen Quellen veröffentlicht. In der Endform konzentriert sich der "Welt-Index", der aus zwei Komponenten besteht, dem "Index der Konjunkturdaten" und dem "Index der Markterwartungen", auf die monatlich 50 wichtigsten Konjunkturdaten, zugrunde liegen mehr als 1.000 internationale Indikatoren, die monatlich ermittelt und bewertet werden. Die Verknüpfung der Datenreihen in einer nach Dominanzfaktoren gegliederten Gewichtung gibt Aufschluss darüber, in welchem Zyklus und Stadium sich die Weltwirtschaft befindet. Aufgrund der Kombination von frühzyklischen, gleichzyklischen und nachzyklischen Indikatoren sowie der Integration einer Erwartungskomponente ermöglicht der "Welt-Index" eine sehr genaue Messung des aktuellen Status. Um dieses zu vereinfachen, werden dann zwei Trenddaten erstellt, die Aufschluss darüber geben, wie viele der ermittelten Daten in den vergangenen vier Wochen gefallen oder gestiegen sind. Nähere Informationen hierzu unter: www.weltindex.de

Das Musterportfolio zum "Welt-Index" ist nur als begleitende Information zu verstehen und dient nicht als konkreter Anlage-Ratschlag. Die Dr. Markus C. Zschaber Vermögensverwaltungsges. mbH erstellt den Index monatlich exklusiv für die "Welt am Sonntag" und den Nachrichtensender "n-tv". Informationen zum Index unter www.zschaber.de und www.kapitalmarktanalyse.com

Quelle: ntv.de

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