Wirtschaft

Welt-Index Gegenwind für die Weltwirtschaft

Zyklische Effekte in den USA bremsen laut Markus Zschaber die globale Wachstumsdynamik. Allerdings hätten sie nur einen temporären Charakter, sagt der Vermögensverwalter.

VMZ Welt-Index Konjunktur

VMZ Welt-Index Konjunktur

 

Leichten Gegenwind verspürt die Weltwirtschaft aktuell aufgrund gewisser Dynamikverluste ausgehend von den USA und China. Die Hintergründe hierfür sind vor allem zyklische Effekte in den USA, daher sollte diese Entwicklung nur eine temporäre Abschwächung darstellen. In Europa und in Deutschland zeigt sich das Konjunkturgebilde insgesamt stabil und leicht aufwärtsgerichtet. Interessant ist, dass seit Anfang des Jahres 2016 im globalen Kontext ausschließlich Leitzinssenkungen durchgeführt wurden, vor allem in den Emerging Markets. Insofern sollte auch in diesen Volkswirtschaften die Geldpolitik Wachstumsanreize bilden. Die Weltwirtschaft befindet sich im Großen und Ganzen auf Kurs. Dies signalisiert auch der „Index der Konjunkturdaten“ mit einem Niveau von 60% (Vormonat: 56%).

VMZ Welt-Index Erwartungen

VMZ Welt-Index Erwartungen

 

Die Konjunkturüberraschungen sind im letzten Monat stark gefallen, zu stark waren die gesamtwirtschaftlichen Dynamikverluste, ausgehend von den USA und China. Aktuell scheinen sich die Daten zu stabilisieren. Dies bescheinigt der „Index der Markterwartungen“ mit einem Niveau von 63% (Vormonat: 60%). Die Skepsis der Marktteilnehmer in ihren Prognosen wurde in den vergangenen vier Wochen ein Stück weit abgebaut. Nicht zuletzt werden auch die Maßnahmen der EZB für mehr Vertrauen in die Konjunkturlage gesorgt haben.

WELT-Index: EZB sorgt für Paukenschlag am Finanzmarkt

  • EZB weitet Maßnahmen drastisch aus
  • Trendwachstum der Weltwirtschaft bleibt intakt

Nach der turbulenten Zeit an den internationalen Finanzmärkten in den ersten Wochen des neuen Jahres, folgte ab Mitte Februar eine breite Erholung an den Aktienmärkten. Dr. Markus C. Zschaber, Chef der gleichnamigen Vermögensverwaltung, welche monatlich den Welt-Index veröffentlicht, weist seit Wochen darauf hin, dass die gesamtwirtschaftliche Lage der Weltwirtschaft im ersten Quartal zwar an Tempo eingebüßt hat, die Gefahren einer globalen Rezession aber überschaubar sind. „Wir sehen am internationalen Konjunkturhorizont noch keine nachhaltig düsteren Wolken aufziehen, auch wenn die markanten Anpassungen bei den Vermögenspreisen natürlich Spuren hinterlassen haben. Dennoch bin ich der Überzeugung, dass wir uns in keinem Crash an den Finanzmärkten befinden, sondern weitestgehend eine Marktkorrektur durchlaufen, welche fraglos schärfer ausfiel, als erwartet werden konnte“. Zschaber kündigte bereits im Rahmen der Berichterstattung zum „Welt-Index“ in den letzten Wochen an, dass von der EZB Großes zu erwarten sei! Die jüngsten Ankündigungen der EZB entsprechen also seinen Erwartungen vollkommen. Dies sollte die Stimmung am Aktienmarkt mittelfristig aufhellen lassen, so seine Analyse. 

Die Marktteilnehmer haben nach Auffassung des Vermögensverwalters hinsichtlich des Vertrauens in das Krisenmanagement der Politik in den letzten Jahren Schaden genommen, so dass auch zukünftig mit höheren Schwankungen zu rechnen sei, wenn neue Krisenhotspots auftauchen. Hintergrund ist, dass die Politik fundamentale Probleme wie z.B. die hohen Leistungsbilanzunterschiede zwischen den internationalen Wirtschaftsräumen, die ein Absorbieren von exogenen und partikularen Krisen unmöglich werden lassen, nicht verändert. Die Politik operiert an den Symptomen und nicht an den Ursachen und verlässt sich auf die Maßnahmen der Notenbanken. Die EZB hat jetzt erneut Zeit für die Politik gekauft - zweifelhaft bleibt, ob die Politik dieses Zeitfenster nutzt.

Auf die Frage, ob das Jahr 2016 als Krisenjahr bereits abzuschreiben sei, verneinte er dieses, denn das Wachstum der Schwellenländer lässt zwar nach und China ist zu einem etwas langsameren Motor geworden, aber eine Rezession sehe er dort, genauso wenig wie in den USA und Europa, nicht. „Wir befinden uns in der Tat in einem schwachen Quartal, aber nicht in einer Rezession. Der Markt bewertet das derzeit über - hier liegt die Ursache für die gestiegene Volatilität an den Finanzmärkten und der gestiegene Angst.“

Ergo sieht er durchaus gute Chance, dass die Tiefststände bereits hinter uns liegen. Das jetzige Fundament kann als attraktiv bewertet werden bewerten und von diesem Niveau können auch entsprechend weitere Aufwärtsbewegungen folgen. Man ist sehr zuversichtlich, so heißt es, dass sich das Gesamtbild derzeit in den Köpfen der Marktteilnehmer verbessert, sprich die Stimmung aufhellt und sich endlich Stück für Stück wieder den Realitäten anpasst. Dazu passend sind die politischen Strategien, welche China derzeit umsetzt. Die Regierung sowie die Notenbank sind wieder auf einen Pfad der konstruktiven Politik hinsichtlich der wirtschaftlichen Situation des Landes zurückgekehrt, sodass uns hier ebenfalls weitere positive Meldungen erreichen sollten.

Die weiteren essenziellen Faktoren sind und bleiben die großen Notenbanken im aktuellen, globalen Finanzmarktstimmungsgebilde. Das globale Zinsniveau wird seines Erachtens noch sehr lange niedrig bleiben. Die Zinserhöhung in den USA, über die in den vergangenen Monaten so oft diskutiert wurde, ist keine wirkliche Zinswende, auch hier wurden zuletzt viele Befürchtungen geäußert, die Notenbanken hätten ihr Pulver verschossen und könnten zukünftig in Krisenzeiten die Märkte nicht mehr unterstützen. Dies beurteilt der Experter anders: „Unsere monetären Analysen verdeutlichen, dass die relevanten Zentralbanken durchaus noch Möglichkeiten und großen Einfluss besitzen. Unserer Ansicht nach wird den Notenbanken nicht die Munition ausgehen, geschweige denn, dass sie auf dem Weg sind, zu kapitulieren. Vielmehr haben sie eine Reihe von Instrumenten, die viel überzeugender sind, als es der Markt aktuell signalisiert“, fasst Zschaber dieses zusammen.

Im Blickpunkt der aktuellen Marktphase ist und bleibt die EZB. Nachdem die deflationistischen Preisentwicklungen sich in den vergangenen Wochen weiter verstärkt hatten, musste Mario Draghi die „Samthandschuhe“ ausziehen und den geldpolitischen Maßnahmenkatalog erweitern. „Dies war auch notwendig, meiner Ansicht nach, da die EZB ihr Mandat – keine deflationären Preisentwicklungen zuzulassen – zuletzt nicht einhalten konnte. Ich glaube darüber hinaus war sie zum Handeln gezwungen, da die EZB im Dezember 2015 hinsichtlich ihrer Aktivitäten hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist, welches im Nachgang ein Fehler war“.

Eine Bestandsaufnahme: Am vergangenen Donnerstag senkte die EZB alle drei relevanten Zinssätze. Den Leitzins von 0,05 auf 0%, den Einlagezinssatz für Banken von -0,3% auf -0,4% sowie den Spitzenrefi-Satz von 0,3% auf 0,25%. Das Anleiheaufkaufprogramm der EZB von monatlich 60 Mrd. Euro wurde auf 80 Mrd. Euro erhöht und bis Ende 2017 vorerst festgelegt. Auch wurde der Kapitalschlüssel von bisher 30% auf 50% pro Emission hinsichtlich des Anteils, welchen die EZB aufkaufen kann erhöht. Darüber hinaus verordnete die EZB, dass auch Unternehmensanleihen zukünftig in die Bilanz der Notenbank aufgenommen werden, um die Zinsdifferenzen der Unter-nehmensrefinanzierungen in Europa anzupassen. Zusätzlich kündigte die EZB neue Reihen von TLTROs an, hinter diesem Kürzel verstecken sich gezielte, längerfristige Refinanzierungsgeschäfte für die europäischen Geschäftsbanken. Die EZB hat erneut ihr Instrumentarium bzw. ihren geldpolitischen Aktionsradius massiv erweitert. Fakt ist, Mario Draghi macht sein Versprechen wahr – er wird alles dafür tun, die systemischen Risiken zu minimieren.

Der Chef der EZB erhofft sich mittelfristig dadurch ein höheres Kreditmengenwachstum vor allem in Südeuropa und damit eine höhere Konjunkturdynamik. Technisch gesehen soll der Prozess wie folgt ablaufen: Die Banken in Italien, Spanien, etc. verkaufen Staatsanleihen ihrer Heimatnationen an die EZB zu einem sehr attraktiven „EZB-Kurs“, bekommen dafür frisches Kapital, welches sie dann für Kreditlinien an Unternehmen und Verbraucher einsetzen sollen. Zweifelhaft ist sicherlich, ob die Banken die Kredite an die Privatwirtschaft vergeben werden, solange die konjunkturelle Stabilität in den südeuropäischen Nationen nicht wirklich Fuß fasst. „Fakt ist, die Geldpolitik der EZB wird einen Impuls auf den kurzfristigen Geschäftszyklus geben, doch langfristiges Wachstum wird letztlich aus Investitionen, Wettbewerbsfähigkeit und höherem Bevölkerungswachstum erzielt. Die Privatwirtschaft und der öffentliche Sektor müssen diese Ausgangssituation annehmen und ebenfalls vorausschauend handeln“, so Zschaber weiter.

Für die Finanzmärkte bedeutet die aktuelle Ausgangssituation, dass sich das allgemeine Stimmungsbild tendenziell aufhellen sollte, da die Banken und Versicherer und andere finanzielle Institutionen das frische Kapital von der EZB auf den Finanzmärkten wiederum anlegen werden. Für den Kölner Vermögensverwalter ist die Bewertung dieser Vorgehensweise sehr wichtig, denn frisches Kapital, welches an die Finanzmärkte kommt ist gleichzusetzen mit neuer Nachfrage nach erstklassigen Anleihen und Aktien, was wiederum die Kurse besagter Anlageklassen stabilisiert und stützt. Zusätzlich sollte der Kreditzyklus in Europa weitere Dynamik entfalten, sodass eine konjunkturelle Stabilisierung zu erwarten ist.

Gleichzeitig bedeutet dies, dass die Zinsen zunehmend noch niedriger werden, was wiederum für den Zinssparer bedeutet, der sein Geld auf seinem Tagesgeld und Festgeld parkt, weiter enteignet zu werden. Das Megathema „Anlagenotstand“ und damit die Nachfrage nach qualitätsvollen Investments, wie erstklassige Unternehmen wird uns viel länger beschäftigen, als die meisten Menschen es sich derzeit vorstellen können.

Der V.M.Z.-Kommentar zum aktuellen Stand

Die Geldpolitik war und ist die Schlüsselfunktion im gegenwärtigen Konjunkturzyklus und zwar weltweit. Die Weltwirtschaft befindet sich auf moderatem Wachstumskurs. Zwar bestehen weiterhin einige Wachstumshürden, wie die nachhaltig zu hohe Verschuldung der Staaten oder im Januar und Februar die abflachende Industriekonjunktur in den USA, allerdings bestehen auch Wachstumsbeschleuniger wie der niedrige Ölpreis. So stärkt ein Ölpreisrückgang um 10% die Kaufkraft der Einkommen im Schnitt um 0,25% in Europa, in den USA sogar um 0,5%. Die Konsumneigung dürfte somit auf beiden Seiten des Atlantiks in 2016 kaum fallen. Exakt diese Entwicklung spiegelt der „Index der Konjunkturdaten“ wider. Mit einem aktuellen Niveau von 60% (Vormonat 56%) verdeutlicht das Konjunkturbarometer die positive Grundtendenz für die Weltwirtschaft. Die vorausschauenden Daten für die kommenden Wochen versprechen ein positives Momentum.

In den ersten beiden Monaten des neuen Jahres scheint sich die Wirtschaftstätigkeit in den USA abgeschwächt zu haben, allerdings wäre es viel zu früh von rezessiven Entwicklungen zu sprechen. „Sorgen bereitet mir die etwas abgeflachte Dynamik des US-Aufschwungs noch nicht, da wir eine Kombination aus zyklischen Effekten und einer eingetrübten Stimmung feststellen. Es sieht so aus, als würde die USA eine Verschnaufpause einlegen. Lediglich der starke US-Dollar könnte zu korrigierenden Gewinnaussichten führen, dies müssen wir sehr genau beobachten. Aber nochmal, aktuell signalisieren die Datenanalysen eher eine vorübergehende Wachstumsschwäche, vor allem die Entwicklungen am Wohnimmobilienmarkt stimmen mich hierbei positiv“, konstatiert Zschaber. Diese Ausgangslage nimmt sicherlich auch auf die Vorgehensweise der US-Notenbank Einfluss.  „Man sollte nicht vergessen, dass die Aktivitäten der einzelnen Notenbanken die internationalen Geld- und Kreditmärkte insgesamt beeinflussen. Hinsichtlich der Aktualität nimmt sicherlich das geldpolitische Programm der EZB und der Bank of Japan die wichtigste Rolle ein. Fakt ist, die Preise und zwar egal ob Erzeuger-, Produzenten- oder Verbraucherpreise, sind in den letzten Wochen und Monaten eher gefallen. Dieses nimmt natürlich Einfluss auf den grundsätzlichen geldpolitischen Kurs, welcher meiner Meinung nach auch in den kommenden Monaten noch expansiver ausfallen wird“.

Trotz der insgesamt robusteren Wirtschaft in den USA und in Großbritannien, in den letzten 12 Monaten, wird es keine wirklich einschneidenden Konsequenzen seitens der dortigen Notenbanken geben und man erwartet in diesem Jahr nur noch eine weitere Zinserhöhung in den USA.

Gerade die Situation in Asien, respektive in China und in vielen anderen Schwellenländern, verdeutlicht aktuell eher einen Trend zu ebenfalls niedrigeren Zinsen. Das verstärkt eine höhere Zurückhaltung bei den Zinserhöhungen z.B. in den USA. Vor allem Chinas Wirtschafts-, Geld- und Wechselkurspolitik wird in diesem Zusammenhang von entscheidender Bedeutung sein. Für China ist man sehr zuversichtlich, da die bereits angesetzten Strukturreformen das Fundament für ein zukünftig stabileres Wachstum legen und außerdem von der Geldpolitik noch weitere Aktivitäten zu erwarten sind. Fakt ist, sollten die kürzlich getroffenen Maßnahmen noch nicht ausreichen, um einer möglichen Wachstums-verlangsamung in China entgegenzuwirken, werden währungspolitische Maßnahmen durch die chinesische Regierung wahrscheinlicher.  

Das größte Ereignis im Rahmen der Auswertungen zum „Welt-Index“ war sicherlich die Neuadjustierung der EZB-Maßnahmen. Dies bescheinigt der „Index der Markterwartungen“. Im Prinzip wurden alle Erwartungen an die EZB weit übertroffen. Aktuell erreicht der „Index der Markterwartungen“ ein Niveau 63% (Vormonat 60%). Mehrheitlich haben aber neben den geldpolitischen Faktoren auch die Konjunkturdaten in der Weltwirtschaft die Erwartungen übertroffen, dennoch verifiziert der Indexstand einen neuen Realismus. „Ich habe immer wieder angesprochen, dass die Einschätzung der Marktteilnehmer an das Markt- und Konjunkturumfeld zu skeptisch waren, dies hat sich in den vergangenen vier Wochen verändert. Es scheint, als würde das Vertrauen in die Maßnahmen der EZB hinsichtlich der Konjunkturstimulation höhere Traktion gewinnen“, so Zschaber weiter.

Fazit & Ausblick für Anleger:

Die Weltwirtschaft wächst in diesem Jahr voraussichtlich um die drei Prozent. Vor allem die deutsche Wirtschaft profitiert, da der schwache Euro der Exportindustrie hilft und die Energiepreise im Vergleich günstig sind. „Ich sehe durchaus gute Chancen, dass spätestens im zweiten Halbjahr unser Heimatmarkt – der DAX – wieder zu alter Stärke zurückfinden wird. Erstklassige Aktien bleiben ein fester Bestandteil. Hinzu kommen die mangelnden Alternativrenditen.

„Als der Neue Markt zusammenbrach oder im Jahr 2008 die Finanzkrise begann, rentierten deutsche Staatspapiere im Durchschnitt mit 4%. Diese Zeiten sind schlichtweg nicht mehr mit der heutigen Zeitrechnung zu vergleichen. Im Gegenteil, die Zinsen sind heute für den Sparer negativ“, führt er aus. Laut seinen ist das Programm der EZB ein unkonventionelles Weiterführen der Notenbankpolitik der vergangenen Jahre. Die EZB zementiert den Zins in der Eurozone auf sehr niedrigem Niveau ein. Er sieht die Zinsen sehr viel länger niedrig als die meisten es heute einkalkulieren. Aus diesem Grund präferiert er trotz der jüngsten Kurszuwächse Aktien in seinem Musterportfolio. Allerdings sollte jeder Anleger wissen, das Risiken und Schwankungen zum Kapitalmarkt dazu gehören - lineare Kursverläufe existieren an Märkten nicht.

Veränderungen im Musterportfolio:

Zukäufe-/Nachkäufe aus den letzten 4 Wochen: Airbus Group, Wacker Chemie, RATIONAL, GEA Group, Continental, Rheinmetall, Ströer, Kroger, AT&T, 3M, Duke Energy, Dow Chemical, Reckitt Benckiser, Tyson Food, Stanley Black & Decker, Symrise,

Haltepositionen: BMW, Krones, Fresenius, Bayer, SAP, Bechtle, Merck, Jungheinrich, Allianz, Volkswagen, Unilever, Anheuser-Busch, L‘Oreal, Inditex, Coca Cola, Home Depot, Nike, DuPont, ABB, Toyota Motors, Novartis, Roche, General Electric, Procter & Gamble, Pfizer, Wal-Mart, Microsoft, Dürr, Lanxess, Brenntag, Bertrandt, Axa, Geberit

Verkäufe aus den letzten 4 Wochen: Areal Bank, Hugo Boss, Thyssen Krupp, DAX-ETF, Intel, American Express, ETF-Japan, ETF-Europa

VMZ WeltIndex Musterdepot Stand: 21.3.2016

VMZ WeltIndex Musterdepot Stand: 21.3.2016

 

Asset-Allokation:

Erhöht werden: Aktien (Large Caps) USA von 10% auf 12,5%; Aktien (Large-Caps) Europa von 10% auf 12,5%; Aktien (Large Caps) Schweiz von 7% auf 7,5%

Neu aufgenommen werden: Aktien (Nebenwerte) USA mit 7,5%; Cash mit 5%; Staatsanleihen Emerging Markets mit 2,5%;

Beibehalten werden: Wandelanleihen mit 5%; Unternehmensanleihen mit 5%; Edelmetalle mit 5%

Reduziert werden: Aktien (Large Caps) Deutschland von 15% auf 12,5%; Aktien (Nebenwerte) Deutschland von 15% auf 12,5%; Aktien (Nebenwerte) Europa von 12,5% auf 10%; Aktien Japan von 10% auf 2,5%

Das Musterportfolio zum "Welt-Index" ist nur als begleitende Information zu verstehen und dient nicht als konkreter Anlage-Ratschlag. Die Dr. Markus C. Zschaber Vermögensverwaltungsges. mbH erstellt den Index monatlich exklusiv für die "Welt am Sonntag" und den Nachrichtensender "n-tv". Informationen zum Index unter www.zschaber.de und www.kapitalmarktanalyse.com

Quelle: ntv.de

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