Wirtschaft

Zum Handeln gezwungen Dax-Konzerne jagen Start-ups

Investitionen in die Zukunft: Dax-Konzerne entdecken die Start-up-Branche für sich.

Investitionen in die Zukunft: Dax-Konzerne entdecken die Start-up-Branche für sich.

(Foto: picture alliance / dpa)

Die deutschen IT-Größen SAP und Deutsche Telekom unterstützen Start-ups hierzulande schon seit Jahren. Aber nun entdecken auch immer mehr herkömmliche Konzerne die jungen Unternehmen und investieren in sie. Manche tun das aber nicht ganz freiwillig.

Unter Deutschlands Konzernen ist ein Hunger auf Start-ups entbrannt. Während die eher IT-nahen deutschen Konzerne wie SAP und die Deutsche Telekom bereits lange im Start-up-Umfeld aktiv sind, zeigen sich inzwischen auch vermehrt klassische Industrie- und Finanzunternehmen umtriebig.

Die Commerzbank arbeitet derzeit an einer eigenen Wagniskapitalgesellschaft, Deutschlands größte Fluggesellschaft Lufthansa plant die Gründung eines Fonds, um Start-ups mit Geld auszustatten - und auch Deutschlands Energiekonzerne suchen angesichts des Wandels auf dem Energiemarkt bei Start-ups nach neuen umweltfreundlichen Technologien und Geschäftsmodellen abseits der klassischen zentralen Erzeugung von Energie. Andere etablierte deutsche Konzerne wie Bosch und Siemens, die bereits seit Jahren in Start-up-Beteiligungen investieren, wollen ihr Engagement bald ausweiten - häufig in Richtung noch früherer Finanzierung echter Start-ups.

"In der Telekommunikations- und der Medienbranche gibt es den Trend schon länger, weil dort Geschäftsmodelle durch die Digitalisierung verändert und teilweise auch zerstört wurden", sagt Wolfgang Bock, Senior Partner bei der Unternehmensberatung Boston Consulting Group. "In anderen Industrien wächst jetzt langsam auch die Erkenntnis."

Zum Handeln gezwungen

Nicht immer erfolgt die Öffnung zur Start-up-Branche aus freien Stücken. Deutschlands drittgrößter Energiekonzern EnBW beispielsweise sieht sich durch den Wandel auf dem Energiemarkt zum Handeln gezwungen. In den kommenden sechs Wochen werde es eine Diskussion im Vorstand über die Höhe und Art und Weise einer Beteiligung an Start-ups geben, sagt Uli Huener, der von dem Unternehmen zum Innovationschef ernannt wurde. "Wir müssen uns mehr öffnen", sagt der Manager. Das Zeitalter der zentralen Energieerzeugung - auch mit Atomkraft - neige sich dem Ende zu. "Dezentralität ist als globaler Trend nicht aufzuhalten", sagt Huener.

Was er meint: Baden-Württembergs Energiekonzern sucht in Start-ups auch neue Geschäftsmodelle, die nichts mehr mit dem klassischen Geschäft der Energieversorger zu tun haben. Die Start-ups, an denen sich EnBW beteiligen will, sollten "sicherlich im weitesten Sinne einen Bezug zu Energie haben", sagt Huener. Sie könnten dabei aber durchaus auch "kundennah" sein. Dabei denkt er beispielsweise an die zahlreichen Start-ups aus dem Bereich Vernetztes Heim, wie das von Google übernommene Heimautomatisierungs-Unternehmen Nest oder die deutsche Konkurrenz Tado.

Der Manager weiß, dass die Start-up-Welt nach eigenen Regeln funktioniert. Er sieht die künftige Rolle des deutschen Energiekonzerns als strategischen und kleineren Co-Investor und Partner, beispielsweise wenn US-Unternehmen auf den deutschen Markt expandieren wollen. Auf keinen Fall soll das Investment die Investitionen anderer strategischer Anleger verhindern. "Ich maße mir keine Exklusivität an, da müssen wir offen sein", sagt Huener. Kürzlich war er im Silicon Valley, traf dort Venture-Capital-Größen wie Kleiner Perkins Caufield Byers, die Firma die vom Google-Investor. Sie hätte sich offen gezeigt, mit EnBW zusammenzuarbeiten, berichtet der Manager.

Lufthansa und Coba werden aktiv

Mit der Commerzbank mischt seit März 2014 auch eine deutsche Bank mit einem eigenen Inkubator für Start-ups aus dem Finanzbereich mit. Die Main Incubator GmbH, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Bank, investiert nach Unternehmensangaben in Start-ups mit innovativen Lösungen für die Finanzdienstleistungsbranche und Schwerpunkt auf dem Firmenkundengeschäft. "Die ausgewählten Unternehmen werden - je nach Bedarf -mit Beteiligungskapital, Experten-Know-how, Büroräumen und einer entsprechenden Infrastruktur in Frankfurt unterstützt", sagt Unternehmenssprecherin Kirsten Böddeker. "Zudem profitieren sie vom Zugang zu Kunden der Commerzbank." Derzeit sei die Commerzbank außerdem dabei, eine eigene Wagniskapitalgesellschaft aufzubauen, zu der die Bank aber noch keine weiteren Details verraten will.

Die Lufthansa wird noch in diesem Jahr einen "Innovation Hub" in Berlin eröffnen, um "näher an die Welt der Start-Ups und an die digitale Technologieszene zu rücken", wie Unternehmenssprecherin Claudia Lange mitteilte. Zudem soll ein Innovationsfonds aufgelegt werden, um interne und externe Ideen mit höherer Geschwindigkeit auf den Weg zu bringen. Der Umfang des Fonds werde in Kürze festgelegt, heißt es von der Lufthansa - über eine Beteiligung an Start-ups werde fallweise entschieden.

Gründerkultur in Reinform

Weitere Beispiele gibt es zuhauf: So kündigten Volkswagen und die Allianz kürzlich zusammen mit Google, 3M, der Stiftung Entrepreneurship und dem Berliner Start-up-Campus Factory sowie weiteren Partnern eine Gründergarage 2014 an. Dabei handelt es sich um einen Wettbewerb für Gründer, bei dem diese Geld- und Sachpreise im Wert von über 100.000 Euro gewinnen können.

Der Trend ist klar: Die klassische deutsche Industrie hat Start-ups für sich entdeckt und will in dem wachsenden Geschäft mitmischen. "Es kommen jetzt wahnsinnig viele", sagt Peter Borchers, Chef von Hubraum, dem Berliner Frühphasenfinanzierer der Deutschen Telekom. "Die meisten Dax-Konzerne hatten wir schon hier als Gast oder mindestens telefonisch", sagt Borchers. Auch Vorstände großer Konzerne haben ihn bereits in seinem Berliner Büro besucht, das zwischen zahlreichen Start-ups samt leeren Bier- und Matekästen die Gründerkultur in Reinform ausstrahlt.

Immer kürzerer Innovationszyklen

Borchers ist überzeugt, dass eine Kooperation von Großkonzernen mit jungen Firmen für beide Seiten Früchte tragen kann: "Start-ups haben einen natürlichen Vorteil, wenn es um disruptive Innovationen geht. Sie müssen auf kein margenstarkes Kerngeschäft Rücksicht nehmen, außerdem können sie strukturell bedingt schneller und flexibler agieren als große Konzerne", sagt er. Das gelte vor allem vor dem Hintergrund immer kürzerer Innovationszyklen. Auf der anderen Seite hätten Großunternehmen einen etablierten Zugang zu vielen Kunden und die nötige Strukturen, um Produkte und Services schnell zu einer großen Anzahl Kunden zu bringen. "Wenn man es schlau anstellt, kann aus einer Zusammenarbeit eine echt Symbiose werden, die auf beiden Seiten gleichermaßen Wert stiftet", glaubt der Chef des Telekom-Inkubators.

Anschauungsunterricht in Sachen Gründerpflege können die Konzerne beim größten deutschen Verlagshaus nehmen. "Alex Springer macht das mit voller Wucht", sagt Borchers. Und auch andere Verlage kümmern sich intensiv um Start-ups. Neben Springer, der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck mit ihrer Tochter Holtzbrinck Ventures und dem Wagniskapitalgeber des Burda-Verlags namens DLD Ventures legt gerade auch die Verlagsgruppe Bauer nach Informationen des Branchenportals deutsche-startups.de einen 100-Millionen-Euro-Fonds in Hamburg auf.

Ebenfalls bereits einen Namen in der Szene machen konnten sich die Einzelhandelsgesellschaft Tengelmann mit ihrer Tochtergesellschaft Tengelmann Ventures und die Otto Group, die stark in neue digitale Geschäftsmodelle investiert, während Konkurrent Neckermann pleiteging. Die Namensrechte liegen heute bei Otto.

Corporate-Venture-Fonds und ihr Ruf

Die vermehrte Aktivität etablierter deutscher Konzerne im Start-up-Umfeld wird von der Szene überwiegend begrüßt - in Teilen aber auch mit einer Prise Skepsis gesehen. Bei manch einem werden Erinnerungen an die Jahrtausendwende wach, als mit dem aufkeimenden Internetboom zahlreiche große Konzerne hektisch versuchten, auf den fahrenden Zug der Start-up-Investitionen aufzuspringen, um nach dem Platzen der Dotcom-Blase nicht weniger schnell wieder abzuspringen.

"Es gibt gute, leuchtende Beispiele für Corporate Ventures", sagt Andreas Rüter, Managing Director beim Beratungsunternehmen Alix Partners. Allerdings hätten einige deutsche Unternehmen, etwa im Medienbereich, in der Vergangenheit auch Vertrauen verspielt - zum Beispiel, weil sie sich nach einer sehr langen und aufwändigen Prüfung plötzlich anders entschieden. "Ich habe erlebt, dass da ein Unternehmen einen halben Tag vor dem Notartermin abgesprungen ist", sagt Rüter. Andere hätten enttäuscht, weil nach einem halben Jahr plötzlich der Vorstand ausgetauscht wurde, für den das Thema Start-ups dann keine Priorität mehr gehabt habe.

Einen guten Ruf haben laut Rüter vor allem diejenigen etablierten Konzerne, die sich schon lange und verlässlich an jungen Unternehmen beteiligen - dazu zählt er unter anderem T-Ventures von der Telekom, Bosch Ventures, BASF Ventures und SAP Ventures. "Die sind alle nah an ihrem Kernbereich aktiv und langfristig angelegt."

Die Arbeit dieser Pioniere hat geholfen, Vorurteile bei Start-ups und Wagniskapitalgebern abzubauen. Früher führte der Einstieg etablierter Konzerne mitunter in die Sackgasse: "Da hat sich dann kein anderer Investor mehr für interessiert und der Exit wurde oft schwieriger", sagt Rüter. Das habe sich inzwischen aufgeweicht - auch weil sich der Ruf einiger der konzerneigenen Wagniskapitalgesellschaften als verlässlicher Partner herumgesprochen habe.

Starke Hinwendung zu Start-ups seit 2012

Unternehmensberater Rüter von Alix Partners rät Gründern dazu, genau darauf zu achten, dass sie sich bei der Exit-Planung - also der Frage, die ersten Risikoinvestoren später abgelöst werden, sobald das Unternehmen wächst - von Konzernen nicht einschränken lassen. Ein Firmen-Investor sollte möglichst nah am Geschäft des Start-ups sein, um sicherzustellen, dass er dieses auch versteht. Die Venture-Capital-Gesellschaft sollte zudem möglichst unabhängig entscheiden können. "Der Vorteil großer Konzerne ist, dass sie Türen aufmachen können", sagt Rüter. Viele hätten auch dazugelernt und seien inzwischen besser mit der Start-up-Kultur vertraut.

Der Energiekonzern Eon, dem wie EnBW durch Energiewende und Atomausstieg lange sicher geglaubte Margen wegbrechen, hat sich 2012 erstmals an Start-ups beteiligt. Bislang hat sich der Konzern an sieben Unternehmen beteiligt, die unter anderem in den Zukunftsbereichen Big Data und Cloud, aber auch in der Fertigung maßgeschneiderter Solaranlagen aktiv sind.

Kürzlich ist Eon zudem als beschränkt haftender Teilhaber bei der US-Investmentkapitalgesellschaft The Westly Group eingestiegen, die vor allem in umweltfreundliche Technologien wie erneuerbare Energien, intelligente Netze, Gebäudeefizienz und Elektromobilität investiert.

Breit aufgestellt

Ein breit gefächtertes Sortiment Beteiligungen hat auch der Autokonzern Daimler, ein Dauergast Start-up-Veranstaltungen. Seit 2012 kooperiert Daimler über Tochterunternehmen Moovel mit der Hamburger Taxi-App-Vermittlung Mytaxi, seit 2013 mit dem Berliner Uber-Konkurrent Blacklane sowie dem Fernbusbetreiber Flixbus aus München. Zudem ist Daimler bereits seit 2012 an den beiden US-Start-ups Carpooling.com und Gottapark sowie dem Münchener Start-up Tiramizoo, einem Online-Lieferservice für Einkäufe, beteiligt.

BASF investiert über seinen Risikokapitalgeber BASF Venture Capital in Start-ups, die Innovationen für den Chemiebereich versprechen. Der ebenfalls im Dax vertretene Konkurrent Lanxess aus Köln besitzt keine eigene Venture-Capital-Tochter, ist aber nach Unternehmensangaben inzwischen ebenfalls an drei Unternehmen und einem Gründerfonds mit einer Gesamtstumme im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich investiert. Und der Chemie- und Pharmakonzern Merck KGaA will sein Investitionsbudget für die Jagd nach Start-ups bis 2017 um 60 Millionen Euro erhöhen. Im Fokus von Merck sollen dabei Unternehmen in der Frühphase stehen, deren Produkte oder Technologien für den Mutterkonzern interessant sind.

Siemens und Bosch steigen in Frühphasenfinanzierung ein

Generell rückt die Frühphasenfinanzierung stärker in den Fokus. Der Siemens-Konzern, der bereits seit 1997 mit seiner Venture-Capital-Einheit Siemens Financial Services, in junge Technologieunternehmen und etablierte Wachstumsfirmen in den Schwerpunktbereichen Energie, Gesundheit, Industrie sowie Infrastruktur und Städte investiert, hat seine Start-up-Aktivitäten mit einem neuen Venture-Capital-Fonds namens Industry of the Future Fund ausgeweitet. Aus dem Fonds stehen 100 Millionen US-Dollar für die Finanzierung von Start-ups in einer sehr frühen Phase zur Verfügung. Bislang hat sich der Fonds an zwei US-Start-ups beteiligt: Lagoa bietet fotorealistische 3D-Visualisierung über das Internet an, Countertack arbeitet an Sicherheitssoftware, die Angriffe auf Computersysteme unmittelbar erkennt und auswertet.

Den gleichen Weg will Bosch Ventures, eine hundertprozentige Tochter von Robert Bosch, einschlagen. Bisher wartete der Konzern mit einem Einstieg mindestens ab, bis ein Prototyp vorhanden war. Nun will sich das Unternehmen auch stärker in der Frühphase engagieren. "Wir gehen jetzt noch mehr in Richtung Seed-Phase, um früher bei neuen Technologien und Geschäftsmodellen dabei zu sein", sagt Carolin Tolksdorf von Bosch Ventures.

Ein Vorreiter der Bewegung im Dax, schon in der Frühphasenfinanzierung bei Start-ups einzusteigen, ist die Deutsche Telekom. Beteiligte sich die Telekom seit 1997 mit ihrem Wagniskapitalarm T-Venture, einer 100-prozentigen Tochter der Telekom, zunächst vor allen an Wachstumsunternehmen aus dem Tech-Bereich, stieg sie offiziell ab 2012 mit der Berliner Tochter Hubraum auch in der Frühphasenfinanzierung echter Start-ups ein.

Beim Schwergewicht SAP dagegen bleibt man sich in Sachen Start-up-Strategie treu. Die Tochter SAP Ventures beteiligt sich typischerweise in der zweiten Finanzierungsrunde und investiert dann zwischen 5 und 20 Millionen Dollar, nur selten ist SAP Mehrheitsaktionär. Aktuell verwaltet SAP Ventures nach Angaben des Softwarekonzerns ein Vermögen von 1,4 Milliarden US-Dollar - insgesamt investierte die Tochter seit dem Start 1996 in rund 150 IT-Start-ups. Zu den Beteiligungen von SAP gehören auch bekannte Namen wie Linkedin und der Cloudspeicherdienst Box.

Interne Kritiker im Dax fürchten "dummes Geld"

Im Vergleich zu US-Unternehmen aus der Softwarebranche wie Microsoft ist das Engagement von SAP im Start-up-Bereich noch klein. Diskussionen über die Notwendigkeit der gezielten Investition in aufstrebende Firmen gibt es in Walldorf aber schon lange nicht mehr. Das ist bei einigen der Dax-Konzerne, die sich nun erstmals in dem Bereich engagieren, anders. Gibt es auf Seiten der Gründer und anderen Investoren teilweise Vorbehalte, weil sich der Wind in einem börsennotierten Konzern schnell drehen kann und die Venture-Capital-Abteilungen häufig vom Segen des Vorstands abhängig sind, bestehen in manchen Dax-Konzerne Befürchtungen, dass die wirklich interessanten Start-ups ohnehin von Profi-Wagniskapitalgesellschaften weggeschnappt werden.

Interne Kritiker in den Konzernen fürchten, dass die Investitionen in Start-ups möglicherweise "dummes Geld" seien, weil bei den wirklich guten Start-ups bereits Profiinvestoren Schlange stünden. Ihre Befürchtung: Klassische Wagniskapitalgesellschaften, die bereits länger im Geschäft sind, seien für Start-ups aufgrund des Kontakte-Netzwerks deutlich attraktiver.

Wolfgang Bock von Boston Consulting Group will das als Argument nicht gelten lassen. "Dumm ist, was dumm gemacht ist", sagt der Berater. Natürlich müssten Unternehmen dazulernen - und es bräuchte Mitarbeiter, die sich auskennen und über den eigenen Tellerrand hinausschauen können.

Richtig umgesetzt würden etablierte Konzerne durch eigene Aktivitäten im Start-up-Umfeld aber vor allem etwas über Geschäftsmodelle lernen, die "morgen wichtig sein können und das eigene Geschäftsmodell bedrohen oder mindestens verändern." Auch, um sich Technologien und geistiges Eigentum frühzeitig zu sichern, seien Start-up-Aktivitäten wichtig. "Kein Unternehmen kann in der heutigen komplexen Zeit alles alleine richtig machen und man sichert sich strategische Partner."

Dabei müssten Investitionen in Start-ups gar nicht mal unbedingt immer nur im engsten Kerngeschäft getätigt werden. "Wenn ein Verlag Hundefutter über das Internet verkauft, bringt das dem Mediengeschäft nichts", sagt Bock. "Aber man lernt etwas und es verbessert den Wert des Unternehmens."

Quelle: ntv.de, Stephan Dörner, DJ

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