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(Foto: TOBIS Film)
Von der grauen Masse heben sich manche Aktien auf dem deutschen Markt durch stete und zumeist wachsende Geldgeschenke an ihre Inhaber ab: die sogenannten Dividendenaristokraten. Was sie adelt? Zum Beispiel, dass die Unternehmen hinter den Aktien ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... in den vergangenen zehn Jahren jedes Jahr eine Dividende ausgeschüttet haben. Aber nicht nur das - die Dividende sollte auch so oft wie möglich erhöht worden sein. Außerdem ...
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... sollte die errechnete Dividendenrendite - also der Ertrag, den eine einzelne Aktie derzeit (Stand April 2015) einbringt - mindestens zwei Prozent betragen. Beispiel: Kostet eine Aktie 100 Euro, muss sie dem Inhaber mindestens 2 Euro Dividende bescheren. Davon ausgehend ergibt sich aus den deutschen Top-Werten folgende unverbindliche Bestenliste, die auf der Studie "Dividendenfavoriten 2015" der DZ Bank beruht:
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... quasi der "König" der deutschen Dividendenaristokraten. Und es ist ...
Top 10 der "Dividendenaristokraten" Der Adel unter den deutschen Aktien
Kontinuität und Verlässlichkeit sind Werte, die wohl nicht als erstes mit Aktien in Verbindung gebracht werden. Mit Ausnahme der "Dividendenaristokraten": Bei diesen Titeln erhalten Anleger zuverlässig Dividende - und diese steigt auch noch die meiste Zeit.
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